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Förderung von Forschungsprojekten zu ethischen, rechtlichen und sozialen Aspekten der Neurowissenschaften im Rahmen des ERA-NET NEURON
Aktualität:
bis 01.01.2018
Fördergeber:
Bundesministerium für Bildung und Forschung
Ziel der Bekanntmachung ist die Förderung von transnationalen Verbundvorhaben zu bedeutenden Fragen aus dem Bereich der ethischen, philosophischen, rechtlichen und soziokulturellen Aspekte der Neurowissenschaften und ihrer jüngsten Fortschritte. Für die transnationalen, kooperativen Forschungsanträge können unter anderem folgende Themengebiete in Frage kommen:
o Konsequenzen der Entwicklung neurowissenschaftlicher Diagnostikmethoden
o Reduktion abnormalen Verhaltens auf abnormale Zustände des menschlichen Gehirns
o Neuroenhancement zur Modulation mentaler Zustände und bei Gesunden mittels pharmakologischer oder elektrischer/magnetischer Stimulation des Gehirns;
o intelligente Technologien und unmittelbare Mensch-Maschine-Interaktion
o Veränderungen der Persönlichkeit als Nebenwirkungen von neurologischen oder psychiatrischen Therapien
o die Auswirkungen der modernen Neurowissenschaften auf traditionelle philosophische Fragen, Konzepte und Theorien zu grundlegenden Aspekten der menschlichen Natur
o Hirnbanken und Biobanken, in denen Nervengewebe verwahrt wird
o klinische Forschung mit Patientinnen und Patienten, die an neurologischen oder psychiatrischen Erkrankungen leiden
o gesellschaftliche und kulturelle Entwicklungen, die von neurowissenschaftlichem Wissen oder dessen Anwendung angestoßen werden.
Antragsberechtigt sind deutsche, staatliche und nicht-staatliche Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen sowie Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft mit FuE1-Kapazität in Deutschland, wie z. B. kleine und mittlere Unternehmen.
Förderung: 100% plus 20% Projektpauschale
Förderdauer: bis zu 3 Jahre
zweistufiges Antragsverfahren, Deadline Projektskizze: 03.03.2017; 14:00 MEZ
Förderbeginn: erste Jahreshälfte 2018
Mit der Abwicklung der Fördermaßnahme ist derzeit folgender Projektträger (PT) beauftragt:
DLR Projektträger - Gesundheit - Bonn
Telefon: 02 28/38 21-12 10, Internet: www.gesundheitsforschung-bmbf.de
Weitere Informationen:
https://www.bmbf.de/foerderungen/bekanntmachung-1296.html
o Konsequenzen der Entwicklung neurowissenschaftlicher Diagnostikmethoden
o Reduktion abnormalen Verhaltens auf abnormale Zustände des menschlichen Gehirns
o Neuroenhancement zur Modulation mentaler Zustände und bei Gesunden mittels pharmakologischer oder elektrischer/magnetischer Stimulation des Gehirns;
o intelligente Technologien und unmittelbare Mensch-Maschine-Interaktion
o Veränderungen der Persönlichkeit als Nebenwirkungen von neurologischen oder psychiatrischen Therapien
o die Auswirkungen der modernen Neurowissenschaften auf traditionelle philosophische Fragen, Konzepte und Theorien zu grundlegenden Aspekten der menschlichen Natur
o Hirnbanken und Biobanken, in denen Nervengewebe verwahrt wird
o klinische Forschung mit Patientinnen und Patienten, die an neurologischen oder psychiatrischen Erkrankungen leiden
o gesellschaftliche und kulturelle Entwicklungen, die von neurowissenschaftlichem Wissen oder dessen Anwendung angestoßen werden.
Antragsberechtigt sind deutsche, staatliche und nicht-staatliche Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen sowie Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft mit FuE1-Kapazität in Deutschland, wie z. B. kleine und mittlere Unternehmen.
Förderung: 100% plus 20% Projektpauschale
Förderdauer: bis zu 3 Jahre
zweistufiges Antragsverfahren, Deadline Projektskizze: 03.03.2017; 14:00 MEZ
Förderbeginn: erste Jahreshälfte 2018
Mit der Abwicklung der Fördermaßnahme ist derzeit folgender Projektträger (PT) beauftragt:
DLR Projektträger - Gesundheit - Bonn
Telefon: 02 28/38 21-12 10, Internet: www.gesundheitsforschung-bmbf.de
Weitere Informationen:
https://www.bmbf.de/foerderungen/bekanntmachung-1296.html