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Einbindung von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern an Fachhochschulen in Graduiertenkollegs

Termin:
01.12.2014
Fördergeber:
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
Ein Ziel des Programms Graduiertenkollegs ist es, zur Reform und Weiterentwicklung der Promotionsphase beizutragen. Graduiertenkollegs bieten einen Rahmen zur Erprobung neuer Formen und Kooperationen in der strukturierten Promotionsförderung und stellen so Modelle und Erfahrungen für dauerhaft angelegte Promotionsprogramme bereit.
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler von Fachhochschulen können sich an Einrichtungs- und Fortsetzungsanträgen für Graduiertenkollegs beteiligen. Um diese Kooperationen im Rahmen des Programms Graduiertenkollegs weiter zu stärken, bietet die DFG ab sofort zwei neue Förderformate an: ,,Vorbereitungsmaßnahmen für Einrichtungsanträge" und ,,Einbindung in bestehende Graduiertenkollegs". Insbesondere die Förderung von Vorbereitungsmaßnahmen soll die wissenschaftlichen Rahmenbedingungen im Vorfeld der Antragstellung deutlich verbessern.
Vorbereitungsmaßnahmen:
Zur Förderung der Kooperation von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern von Fachhochschulen und Universitäten mit dem Ziel der gemeinsamen Beantragung eines Graduiertenkollegs können Mittel für Vorbereitungsmaßnahmen (Personal- und Sachmittel sowie Mittel für Vertretung) beantragt werden.
Einbindung in bestehende Graduiertenkollegs:
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler von Fachhochschulen sollen künftig jederzeit in bestehende Graduiertenkollegs aufgenommen werden können. Für die erforderlichen zusätzlichen Mittel sollen die Graduiertenkollegs dann jederzeit Zusatzanträge einreichen können.

Kontakt:
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
Kennedyallee 40
53175 Bonn
Dr. Jürgen Breitkopf
Gruppe Graduiertenkollegs, Graduiertenschulen, Nachwuchsförderung
Tel.: +49228885-2872
E-Mail: Juergen.Breitkopf@dfg.de

Weitere Informationen:
http://www.dfg.de/foerderung/info_wissenschaft/info_wissenschaft_14_62/index.html