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Deutsch-Afrikanische Kooperationsprojekte in der Infektiologie
Termin:
15.12.2015
Fördergeber:
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fordert erneut zur Antragstellung für gemeinsame Forschungsvorhaben mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in Afrika auf dem Gebiet der Erforschung von Infektionskrankheiten und deren sozialen Auswirkungen auf.
Gegenstand der Ausschreibung ist:
· Die Erforschung von vernachlässigten Infektionskrankheiten bei Mensch und Tier sowie begleitende sozialwissenschaftliche Forschung.
· Die Etablierung oder Vertiefung gleichgewichtiger Partnerschaften zu gegenseitigem Nutzen, um afrikanischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern Forschung in den vor Ort wichtigen Themen zu ermöglichen und langfristig der deutschen Wissenschaft in Afrika Forschungsmöglichkeiten zu erschließen.
· Zentrales Ziel ist ebenfalls, die akademischen und beruflichen Karrieren junger afrikanischer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in ihren Heimatländern nachhaltig zu fördern und zu unterstützen, um damit einen Beitrag zum Aufbau von Forschungskapazitäten in Afrika zu leisten.
· Erwünscht ist auch die Stärkung der innerafrikanischen wissenschaftlichen Vernetzung, daher können auch mehrere afrikanische Partner an einem Projekt beteiligt sein.
Für die Konzeption und Durchführung der Projekte wird es oft notwendig sein, die Kooperation mit forschungsstarken internationalen Zentren in Afrika zu suchen. Daher können afrikanische Projektpartner auch an solchen Institutionen wissenschaftlich beheimatet sein.
Die DFG will schwerpunktmäßig Forscherinnen und Forscher sowohl in der Human- und Veterinärmedizin als auch verknüpften gesellschaftswissenschaftlichen Bereichen ermutigen, Fördermittel insbesondere für die Erforschung vernachlässigter Krankheiten zu beantragen; Projekte zu bereits intensiv durch internationale Programme geförderter Forschung zu AIDS, Malaria und Tuberkulose sollen nur einen kleineren Teil des Fördervolumens ausmachen und kaum bearbeitete Aspekte dieser Krankheiten zum Thema haben.
Antragsteller und Projektverantwortlicher ist grundsätzlich ein in das deutsche Wissenschaftssystem integrierter Partner. Fördermittel für die afrikanischen Projektpartner sind in den späteren Vollanträgen mit zu beantragen.
Ansprechpartner für fachliche Fragen:
Dr. Andreas Strecker, Tel. +49 228 885-2530, Andreas.Strecker@dfg.de
Weitere Informationen:
http://www.dfg.de/foerderung/info_wissenschaft/info_wissenschaft_15_57/index.html
Gegenstand der Ausschreibung ist:
· Die Erforschung von vernachlässigten Infektionskrankheiten bei Mensch und Tier sowie begleitende sozialwissenschaftliche Forschung.
· Die Etablierung oder Vertiefung gleichgewichtiger Partnerschaften zu gegenseitigem Nutzen, um afrikanischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern Forschung in den vor Ort wichtigen Themen zu ermöglichen und langfristig der deutschen Wissenschaft in Afrika Forschungsmöglichkeiten zu erschließen.
· Zentrales Ziel ist ebenfalls, die akademischen und beruflichen Karrieren junger afrikanischer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in ihren Heimatländern nachhaltig zu fördern und zu unterstützen, um damit einen Beitrag zum Aufbau von Forschungskapazitäten in Afrika zu leisten.
· Erwünscht ist auch die Stärkung der innerafrikanischen wissenschaftlichen Vernetzung, daher können auch mehrere afrikanische Partner an einem Projekt beteiligt sein.
Für die Konzeption und Durchführung der Projekte wird es oft notwendig sein, die Kooperation mit forschungsstarken internationalen Zentren in Afrika zu suchen. Daher können afrikanische Projektpartner auch an solchen Institutionen wissenschaftlich beheimatet sein.
Die DFG will schwerpunktmäßig Forscherinnen und Forscher sowohl in der Human- und Veterinärmedizin als auch verknüpften gesellschaftswissenschaftlichen Bereichen ermutigen, Fördermittel insbesondere für die Erforschung vernachlässigter Krankheiten zu beantragen; Projekte zu bereits intensiv durch internationale Programme geförderter Forschung zu AIDS, Malaria und Tuberkulose sollen nur einen kleineren Teil des Fördervolumens ausmachen und kaum bearbeitete Aspekte dieser Krankheiten zum Thema haben.
Antragsteller und Projektverantwortlicher ist grundsätzlich ein in das deutsche Wissenschaftssystem integrierter Partner. Fördermittel für die afrikanischen Projektpartner sind in den späteren Vollanträgen mit zu beantragen.
Ansprechpartner für fachliche Fragen:
Dr. Andreas Strecker, Tel. +49 228 885-2530, Andreas.Strecker@dfg.de
Weitere Informationen:
http://www.dfg.de/foerderung/info_wissenschaft/info_wissenschaft_15_57/index.html