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Additive Fertigung Individualisierte Produkte, komplexe Massenprodukte, innovative Materialien (ProMat_3D)
Termin:
01.09.2015
Fördergeber:
Bundesministerium für Bildung und Forschung
Gegenstand der Förderung sind Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen im Rahmen industriegeführter vorwettbewerblicher Verbundprojekte, die das Themenfeld Additive Fertigung Individualisierte Produkte, komplexe Massenprodukte, innovative Materialien (ProMat_3D) in der Produkt-, Verfahrens- und Materialentwicklung adressieren.
Der Fokus liegt in den Förderrichtlinien auf den beiden folgenden thematischen Schwerpunkten, die jeweils unter Berücksichtigung der gesamten Wertschöpfungskette bearbeitet werden sollen:
- Individualisierte Produkte und komplexe Massenprodukte additiv fertigen (Produktionsforschung) und
- Innovative Materialien zur additiven Fertigung (Materialforschung).
Im Mittelpunkt dieser Fördermaßnahme stehen Forschung und Entwicklung für geeignete neue Methoden und Werkzeuge der Produktentwicklung und -fertigung sowie neue oder entscheidend verbesserte Materialien für die additive Fertigung und die additive Herstellung von Produkten auf den jeweiligen Produktionssystemen. Damit soll eine deutliche Erhöhung der Prozessfähigkeit, Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit sowie eine starke Hebelwirkung für die Etablierung derartiger Fertigungsverfahren in Unternehmen erzielt werden.
Die additive Fertigung eröffnet in der Produktentstehung künftig völlig neue Möglichkeiten hinsichtlich geometrischer Freiheitsgrade, kombinierbarer Werkstoffe sowie der Funktionsintegration. Es können zum Beispiel mit klassischen Fertigungsverfahren nicht realisierbare Hinterschneidungen, innenliegende Strukturen oder Kavitäten hergestellt werden. Mit variierbaren Materialrezepturen oder Prozessparametern werden spezifische und lokal graduierbare Bauteileigenschaften möglich. Hierzu sind neue Methoden, Prozesse, Werkzeuge und Organisationsformen zu entwickeln, um alle beteiligten Akteure aus den unterschiedlichen Fachdisziplinen der Produktentstehung adäquat zu unterstützen.
Weitere Informationen:
http://www.bmbf.de/foerderungen/26793.php
Der Fokus liegt in den Förderrichtlinien auf den beiden folgenden thematischen Schwerpunkten, die jeweils unter Berücksichtigung der gesamten Wertschöpfungskette bearbeitet werden sollen:
- Individualisierte Produkte und komplexe Massenprodukte additiv fertigen (Produktionsforschung) und
- Innovative Materialien zur additiven Fertigung (Materialforschung).
Im Mittelpunkt dieser Fördermaßnahme stehen Forschung und Entwicklung für geeignete neue Methoden und Werkzeuge der Produktentwicklung und -fertigung sowie neue oder entscheidend verbesserte Materialien für die additive Fertigung und die additive Herstellung von Produkten auf den jeweiligen Produktionssystemen. Damit soll eine deutliche Erhöhung der Prozessfähigkeit, Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit sowie eine starke Hebelwirkung für die Etablierung derartiger Fertigungsverfahren in Unternehmen erzielt werden.
Die additive Fertigung eröffnet in der Produktentstehung künftig völlig neue Möglichkeiten hinsichtlich geometrischer Freiheitsgrade, kombinierbarer Werkstoffe sowie der Funktionsintegration. Es können zum Beispiel mit klassischen Fertigungsverfahren nicht realisierbare Hinterschneidungen, innenliegende Strukturen oder Kavitäten hergestellt werden. Mit variierbaren Materialrezepturen oder Prozessparametern werden spezifische und lokal graduierbare Bauteileigenschaften möglich. Hierzu sind neue Methoden, Prozesse, Werkzeuge und Organisationsformen zu entwickeln, um alle beteiligten Akteure aus den unterschiedlichen Fachdisziplinen der Produktentstehung adäquat zu unterstützen.
Weitere Informationen:
http://www.bmbf.de/foerderungen/26793.php