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Weiterentwicklung der Autogenetischen Konstruktionstheorie
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
Dipl.-Ing. Konstantin Kittel
Finanzierung:
Die Autogenetische Konstruktionstheorie (AKT) nutzt ANalogien aus der Evolutionsbiologie, um Tätigkeiten und Prozesse in der KOnstruktion (als wesentliche Aktivität innerhalb der Produktentwicklung) zu modellieren und zu unterstützen, damit das unter den jeweiligen Anforderungen, Anfangs- Rand- und Zwangsbedingungen bestmögliche Produkt entstehen kann. Dabei können NAforderungen und Bedingungen sich auch einander widersprechen und sich mit der Zeit verändern. Als wesentliche Eigenschaften der AKT wurden bisher (neben der Analogie zur Evolution) das Interpretieren der Produktentwicklung als stetigen Optimierungsprozess, das Vorhandensein von selbstähnlichen Aktivitäten in und die Existenz von chaotischem Verhalten während der Produktentwicklung festgestellt.
Anmerkungen
Schlagworte:
Autogenetische Konstruktionstheorie, Evolution
Autogenetische Konstruktionstheorie, Evolution
Kontakt

Prof. Dr.-Ing. Sándor Vajna
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Fakultät für Maschinenbau
Institut für Maschinenkonstruktion
Universitätsplatz 2
39106
Magdeburg
Tel.:+49 391 6718794
Fax:+49 391 6711167
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