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Der Übergang von der reformpädagogischen Grundschule in die weiterführende Regelschule. Eine qualitativ-rekonstruktive Längsschnittstudie zu der Perspektive der Kinder

Finanzierung:
Haushalt;
Im Zentrum der empirischen Dissertationsstudie steht das kindliche Erleben des Schulwechsels. Unterschiedliche Schwerpunktsetzungen bei einzelnen Themen während des Übergangs lassen auf differenziertes Erleben der Kinder schließen, deren individuelle Relevanzen in Muster des Übergangs beschrieben werden.
In offenen leitfadengestützten Interviews werden zehn Kinder vor dem Schulwechsel aus zwei reformpädagogischen Grundschule in die weiterführende Schule nach den bevorstehenden Ereignissen befragt. Es schließen sich zwei weitere Interviews nach dem Übergang an der weiterführenden Schule an, die insbesondere nach den Erfahrungen an der neuen Schule fragen. Das längsschnittartige Untersuchungsdesign ermöglicht es dabei Kontinuitäten und Wandlungen während des Schulwechsels herauszuarbeiten. Die Interviews werden mit der Dokumentarischen Methode analysiert.

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