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Das Institut für Pathologie des Universitätsklinikums Halle (Saale) der medizinische Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg kooperiert als Referenzpathologie mit dem Universitätsklinikum Heildeberg im Rahmen der klinische Prüfung einer AML-Therapie nach dem Arzneimittelgesetz (AMG) mit dem Titel: TEAM-Trial: Targeting Epigenetic therapy resistance in AML with Bortezomib: A multi-centre matched threshold crossing phase II approach (NCT-2017-0530). Aufgabe des Institut für Pathologie ist die histopathologische und immunhistochemische Untersuchung von FFPE Beckenkammbiopsien der Studienpatienten, wobei prognose- und therapierelevante morphologische Parameter wie Knochenmarkszellularität, Blastengehalt des Knochenmarks, Anteil der ausreifenden Hämatopoiese, sowie mögliche Reifungsstörungen dieser und eine womöglich bestehende Faservermehrung des Knochenmarks berichtet werden.