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Die Sprache der russischen Diaspora in Deutschland. Eine ethnolinguistische Beschreibung
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
Irina Bernius
Finanzierung:
Stiftungen - Sonstige;
Die Dissertation beschäftigt sich mit den Veränderungen der russischen Sprache russischsprachiger Einwanderer aus Ländern der ehemaligen Sowjetunion, die in Deutschland leben. Der Gegenstand der Untersuchung bildet dabei die russische Sprache der Migranten der dritten Einwanderungswelle (seit 1948, verstärkt ab 1990), konzentriert auf die Stadt Halle als einen abgrenzbaren Sprachbereich innerhalb der russischen Diaspora (Die bisherige Forschung wandte sich in erster Linie der ersten Migrationswelle zu, 1917-1938). Es wird ein wesentlicher Beitrag zur Problematik des Code-Switching, der kognitiven Linguistik sowie ethnologischer Forschung auf dem genannten Gebiet erwartet.
Anmerkungen
Das Promotionsprojekt wird durch die Friedrich-Ebert-Stiftung finanziert
Schlagworte:
Diaspora, Ethnolinguistik, Stadt Halle, kognitive Linguistik, russische Sprache
Schlagworte:
Diaspora, Ethnolinguistik, Stadt Halle, kognitive Linguistik, russische Sprache
Kontakt

Prof. Dr. habil. Swetlana Mengel
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Philosophische Fakultät II
Seminar für Slavistik
Adam-Kuckhoff-Str. 35
06108
Halle (Saale)
Tel.:+49 345 5523553
Fax:+49 345 5527046
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