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Spezialfragen der Erstellung einer Konzernkapitalflussrechung
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
Dipl.-Kffr. Christine Thoben
Finanzierung:
Haushalt;
Die Konzernkapitalflussrechnung stellt sowohl nach nationalen als auch internationalen Regelungen einen Pflichtbestandteil des Konzernabschlusses dar. In der Regel erfolgt keine originäre Ermittlung der Konzernkapitalflussrechnung, sondern diese wird derivativ durch Ableitung aus den entsprechenden Einzelkapitalflussrechnungen oder durch Ableitung aus der Konzernbilanz und Konzerngewinn- und Verlustrechnung erstellt. Dies führt zu Ermittlungsproblematiken, die im Schrifttum nur sehr unzureichend thematisiert werden.In dem Forschungsprojekt soll der Frage nachgegangen werden, durch welche Ermittlungstechniken die Konzernkapitalflussrechnung erstellt werden kann sowie die Vor- und Nachteile der jeweiligen Ermittlungstechnik herausgearbeitet werden. Des Weiteren soll die Umsetzung von Spezialfällen, bspw. die Erstellung bei einem mehrstufigen Konzern oder der Ausweis von zur Veräußerung gehaltenen Geschäftsbereichen, im Rahmen der Ermittlungstechniken diskutiert werden.
Anmerkungen
Schlagworte:
Kapitalflussrechnung, Konsolidierung, Konzernabschluss
Kapitalflussrechnung, Konsolidierung, Konzernabschluss
Kontakt

Prof. Dr. Dr. h.c. Ralf Michael Ebeling
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Juristische und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät
Wirtschaftswissenschaftlicher Bereich - School of Economics and Business
Große Steinstr. 73
06108
Halle (Saale)
Tel.:+49 345 5523360
Fax:+49 345 5527280
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