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Sicherstellung der Dichtheit von Wanddurchführungen durch die Entwicklung einer stabilen inerten Gasatmosphäre mit Überdruckfunktion und Online-Messung im Innenraum einer modifizierten 2-Komponenten-Klebeverbindung - HOSWIS
Projektleiter:
Finanzierung:
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz;
Das Projekt adressiert Hochsicherheitslabore und Produktionsanlagen, bei denen Wanddurchführungen für notwendige Versorgungsleitungen zu 100 % dicht sein müssen. Dafür soll basierend auf der im vorläufigen ZIM-Projekt „fefodicht“ entwickelten Verklebung von Wanddurchführungen eine neue Applikation entwickelt werden.
Dabei steht die Entwicklung folgender neuartiger Komponenten im Mittelpunkt:
• Modifizierung eines 2-Komponenten-Klebstoffs mit Langzeitresistenz gegenüber gefährlichen Gasen bzw. kontaminierter Luft
• Entwicklung einer Grenzfläche Klebstoff/ Rohrwand, die das Durchdiffundieren verhindert
• Entwicklung einer stabilen inerten Gasatmosphäre mit Überdruckfunktion im Innenraum der Klebeverbindung
• Entwicklung einer Zweifach-Sensorik durch Online-Messung von Leckagen
Als Ergebnis entsteht eine Mediendurchführung mit einer Sensorik und einer kleinen Überdruckkammer. Durch die neue Klebetechnologie soll die Dichtheit gewährleistet und mittels der Überdruckmessung geringste Ausströmungen erkannt und sofort signalisiert werden.
Dieses Projekt wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWE) aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert.
Dabei steht die Entwicklung folgender neuartiger Komponenten im Mittelpunkt:
• Modifizierung eines 2-Komponenten-Klebstoffs mit Langzeitresistenz gegenüber gefährlichen Gasen bzw. kontaminierter Luft
• Entwicklung einer Grenzfläche Klebstoff/ Rohrwand, die das Durchdiffundieren verhindert
• Entwicklung einer stabilen inerten Gasatmosphäre mit Überdruckfunktion im Innenraum der Klebeverbindung
• Entwicklung einer Zweifach-Sensorik durch Online-Messung von Leckagen
Als Ergebnis entsteht eine Mediendurchführung mit einer Sensorik und einer kleinen Überdruckkammer. Durch die neue Klebetechnologie soll die Dichtheit gewährleistet und mittels der Überdruckmessung geringste Ausströmungen erkannt und sofort signalisiert werden.
Dieses Projekt wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWE) aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert.
Kontakt

Prof. Dr.-Ing. habil. Matthias Hackert-Oschätzchen
Institut für Werkstoffe, Technologien und Mechanik
Universitätsplatz 2
39106
Magdeburg
Tel.:+49 391 6758568
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