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Die Rolle von c-FLIP Spleißvarianten in Tumoren der Niere und des Urothels
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
Frida Ewald
Finanzierung:
Gesteigerte Proliferation und eine verminderte Apoptoserate sind typische Merkmale von entarteten Zellen. c-FLIP Proteine sind bekannt dafür, dass sie Todesrezeptor-vermittelte Apoptose inhibieren, und dass sie in diversen Krebsarten überexprimiert sind, wie z.B. im Urothelkarzinom. Darüber hinaus zeigen einige Krebsarten, etwa Nierenkarzinome, eine starke Resistenz gegenüber herkömmlichen Tumortherapien, könnten aber gut auf immun-basierte Therapien ansprechen, die u.a. durch Todesrezeptor-induzierte Apoptose vermittelt werden. Im Rahmen dises Projektes konnten wir vor kurzem zeigen, dass c-FLIP eine Rolle in der Therapieresistenz des Harnblasenkarzinoms spielt.
Anmerkungen
Schlagworte:
Apoptose, RNA Interferenz, Tumor
Apoptose, RNA Interferenz, Tumor
Kontakt

Prof. Dr. Ingo Schmitz
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Medizinische Fakultät
Institut für Molekulare und Klinische Immunologie
Leipzigerst. 44
39120
Magdeburg
Tel.:+49 531 61813500
Fax:+49 531 61813599
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