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Reverse Engineering als Hilfsmittel für die Entwicklung biomedizinischer Produkte - Grundlagenmodell eines Femur auf Basis der Anwendung künstlicher Intelligenz
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
M.Sc. Stanley Baksi
Finanzierung:
Haushalt;
In diesem Vorhaben soll Reverse Engineering in die Produktentwicklung von biomedizinischen Produkten integriert werden. Das Reverse Engineering soll in seiner zweiten Phase der manuellen Bearbeitung innovativ verändert werden. Durch Einsatz künstlicher Intelligenz wie Neurale Netze soll diese Phase vereinfacht und wesentlich zeitlich verkürzt werden. Als Ergebnis wird ein Programmsystem vorliegen, dass in der Lage ist, aus einer vorliegenden Punktewolke (bestehend aus zwei orthogonalen Scanns) ein Volumenmodell zu erstellen. Als biomedizinisches Produkt wird der Femur (Oberschenkelknochen) des Menschens avisiert. Hier gestalten sich besondere Anknüpfungspunkte für die spätere Fertigung von Knochenimplantaten, Nutzung des 3D-Modells für Simulationstechniken in der Aus- und Weiterbildung von medizinischem Personal bzw. zur Fertigung von Prototypen als Anschauungsmuster oder als Dummy.
Anmerkungen
Schlagworte:
3D-Digitalisierung, Biomedizinische Produkte, Femur, Neurale Netze, Oberschenkelknochen, Reverse Engineering, künstliche Intelligenz
3D-Digitalisierung, Biomedizinische Produkte, Femur, Neurale Netze, Oberschenkelknochen, Reverse Engineering, künstliche Intelligenz
Kontakt

Prof. Dr.-Ing. Karl-Heinrich Grote
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Fakultät für Maschinenbau
Institut für Maschinenkonstruktion
Universitätsplatz 2
39106
Magdeburg
Tel.:+49 391 6758521
Fax:+49 391 6712595
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