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REMINTA: Recycling mineralischer Fraktionen aus Tailings am Beispiel des Bergeteichs am Bollrich in Goslar
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
Prof. Dr.-Ing. Daniel Goldmann
Projekthomepage:
Finanzierung:
Bund;
Projektziel
Im Projekt REMINTA sollen zurückgebliebene mineralische Reste in den Bergeteichen des Erzbergwerks Rammelsberg aufbereitet und veredelt werden. Ziel ist die Entwicklung eines Gesamt-Verwertungskonzeptes für die Teiche am Goslarer Bollrich.
Es handelt sich hierbei um ein Nachfolgeprojekt des Projektes REWITA, in dessen Verlauf ein Verfahren entwickelt wurde, um rund die Hälfte der Inhalte der Bergeteiche in nutzbare Metall- und Schwerspatkonzentrate zu verwandeln. Um die im Projekt REWITA erzeugten zurückbleibenden mineralischen Reste ihrerseits gezielt für solche Anwendungen weiter aufzubereiten und zu veredeln, hat sich ein Konsortium zusammengefunden, dass diesen Schritt bis hin zur Erstellung eines Gesamt-Verwertungs- und Umsetzungskonzeptes für die Bergeteiche gehen will.
Dabei werden sowohl technisch-naturwissenschaftliche als auch lokal-gesellschaftliche Aspekte betrachtet. Stand beim Projekt REWITA das WI für wirtschaftsstrategische Metalle im Vordergrund, fokussiert sich das Folgeprojekt REMINTA nun mit dem Schwerpunkt MIN auf die Verwertung der mineralischen Anteile.
Hintergrund
Das Projekt REMINTA ist Teil der Fördermaßnahme "Ressourceneffiziente Kreislaufwirtschaft - Bauen und Mineralische Stoffkreisläufe (ReMin)" (Förderkennzeichen 033R266H). In ReMin sollen insgesamt 17 Projekte mit rund 21 Mio. Euro gefördert werden. Ziel der Förderung ist es, den Ausbau der Kreislaufwirtschaft weiter voranzutreiben. Im Mittelpunkt steht dabei die Bauwirtschaft mit ihrer hohen Nachfrage nach Rohstoffen und gleichzeitig großen Mengen an anfallenden mineralischen Abfällen in Form von Baurestmassen.
Gefördert vom BMBF
Im Projekt REMINTA sollen zurückgebliebene mineralische Reste in den Bergeteichen des Erzbergwerks Rammelsberg aufbereitet und veredelt werden. Ziel ist die Entwicklung eines Gesamt-Verwertungskonzeptes für die Teiche am Goslarer Bollrich.
Es handelt sich hierbei um ein Nachfolgeprojekt des Projektes REWITA, in dessen Verlauf ein Verfahren entwickelt wurde, um rund die Hälfte der Inhalte der Bergeteiche in nutzbare Metall- und Schwerspatkonzentrate zu verwandeln. Um die im Projekt REWITA erzeugten zurückbleibenden mineralischen Reste ihrerseits gezielt für solche Anwendungen weiter aufzubereiten und zu veredeln, hat sich ein Konsortium zusammengefunden, dass diesen Schritt bis hin zur Erstellung eines Gesamt-Verwertungs- und Umsetzungskonzeptes für die Bergeteiche gehen will.
Dabei werden sowohl technisch-naturwissenschaftliche als auch lokal-gesellschaftliche Aspekte betrachtet. Stand beim Projekt REWITA das WI für wirtschaftsstrategische Metalle im Vordergrund, fokussiert sich das Folgeprojekt REMINTA nun mit dem Schwerpunkt MIN auf die Verwertung der mineralischen Anteile.
Hintergrund
Das Projekt REMINTA ist Teil der Fördermaßnahme "Ressourceneffiziente Kreislaufwirtschaft - Bauen und Mineralische Stoffkreisläufe (ReMin)" (Förderkennzeichen 033R266H). In ReMin sollen insgesamt 17 Projekte mit rund 21 Mio. Euro gefördert werden. Ziel der Förderung ist es, den Ausbau der Kreislaufwirtschaft weiter voranzutreiben. Im Mittelpunkt steht dabei die Bauwirtschaft mit ihrer hohen Nachfrage nach Rohstoffen und gleichzeitig großen Mengen an anfallenden mineralischen Abfällen in Form von Baurestmassen.
Gefördert vom BMBF
Kooperationen im Projekt
- TU Clausthal CUTEC Forschungszentrum
- TU Claustal Institut für Aufbereitung, Deponietechnik und Geomechanik [IFAD]
- pdv-software
- IBU-tec advanced materials
- Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie (HIF)
- Geocycle (Deutschland)
- Geiger Metallrecycling
- TU Claustal Institute of Geo-Engineering [IGE])
Kontakt
Dr. Alena Bleicher
HS Harz für angewandte Wissenschaften
FB Wirtschaftswissenschaften
Friedrichstraße 57-59
38855
Wernigerode
Tel.:+49 3943 659200
ableicher@hs-harz.de
Friedrichstraße 57-59
38855
Wernigerode
Tel.:+49 3943 659200
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