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PiP/PiP-a - Wirksamkeitsevaluation im Projekt Prävention in der Pflege - AOK Baden-Württemberg
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
Dr. Katrin Beutner,
Dr. Anja Bieber,
Prof. Dr. Gabriele Meyer
Projekthomepage:
Finanzierung:
Fördergeber - Sonstige;
Wirkungsorientierte Evaluation des Organisationsentwicklungsprozesses „PiP – Prävention in der Pflege“ mit besonderem Fokus auf der Wirksamkeit der im Rahmen der vorgesehenen Prozessschritte und Strukturen umgesetzten Maßnahmen sowie deren Nachhaltigkeit. Als primärer Endpunkt soll dabei die Wirkung der Maßnahmen auf die Indikatoren „Gesunde Lebensjahre“ (Ebene der Mitarbeiter:innen in stationären und ambulanten Einrichtungen) und „Lebensqualität“ (Ebene der Bewohner:innen in stationären Einrichtungen) gemessen werden.
Die Evaluation beinhaltet vier zentrale Aspekte:
Das Evaluationsdesign orientiert sich systematisch an diesen vier zentralen Aspekten, indem jedem Aspekt ein eigenes Arbeitspaket (AP) gewidmet wird. In den APs kommen verschiedene Methoden und Erhebungsinstrumente zum Einsatz.
Die Evaluation beinhaltet vier zentrale Aspekte:
- Einrichtungs- und Organisationsanalyse,
- Wirksamkeitsanalyse auf Mitarbeiter-Ebene in ambulanten Pflegediensten und in stationären Pflegeeinrichtungen,
- Wirksamkeitsanalyse auf Bewohner-Ebene in stationären Pflegeeinrichtungen und
- Zusammenfassung der Befunde und Entwicklung von Handlungsempfehlungen.
Das Evaluationsdesign orientiert sich systematisch an diesen vier zentralen Aspekten, indem jedem Aspekt ein eigenes Arbeitspaket (AP) gewidmet wird. In den APs kommen verschiedene Methoden und Erhebungsinstrumente zum Einsatz.
Kontakt
Dr. Steffen Fleischer
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Medizinische Fakultät
Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaften
Magdeburger Str. 8
06112
Halle (Saale)
Tel.:+49 345 5574133
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