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PEKo 3.0 - Gewaltprävention im Gesundheitswesen: Ausbildung von PEKo-Berater:innen und PEKo-Multiplikator:innen
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
Natalie Nguyen
Projekthomepage:
Finanzierung:
Fördergeber - Sonstige;
Hintergrund
PEKo 3.0 baut auf den Erfahrungen und Ergebnissen des Vorgängerprojekts PEKo 2.0 auf und verfolgt das Ziel, ein nachhaltiges System zur Ausbildung von PEKo-Berater:innen und Multiplikator:innen zu etablieren. Das Projekt reagiert auf den wachsenden Bedarf an qualifizierter Unterstützung im Bereich der Gewaltprävention in Pflegeeinrichtungen und zielt darauf ab, präventive Maßnahmen langfristig in der Pflegepraxis zu verankern.
Ziel
Zentraler Bestandteil von PEKo 3.0 ist die Ausbildung von PEKo-Berater:innen, die befähigt werden, das sogenannte PEKo-Programm in Pflegeeinrichtungen umzusetzen. Ein weiteres Ziel ist die Schulung von Multiplikator:innen, die nach Abschluss des Projekts die Ausbildung weiterer Berater:innen übernehmen können. Das Projekt will somit sicherstellen, dass die Gewaltprävention auch nach Ende der Förderung durch die Techniker Krankenkasse weitergetragen wird.
Methoden
Das Projekt wird in drei Arbeitspaketen umgesetzt:
Erwartete Ergebnisse
Am Ende des Projekts sollen qualifizierte PEKo-Berater:innen sowie Multiplikator:innen ausgebildet sein, die das PEKo-Programm eigenständig in Pflegeeinrichtungen umsetzen und die Ausbildung neuer Berater:innen übernehmen. Das Projekt trägt somit zur nachhaltigen Implementierung von Gewaltprävention in Pflegeeinrichtungen bei. Die kontinuierliche Evaluation stellt sicher, dass das Train-the-Trainer-Konzept auf seine Wirksamkeit überprüft und bei Bedarf angepasst wird.
Weitere Informationen finden Sie auf dem Lebensweltenportal der TK: https://www.tk.de/lebenswelten/gesunde-pflege/peko-gewaltpraevention-2135608
PEKo 3.0 baut auf den Erfahrungen und Ergebnissen des Vorgängerprojekts PEKo 2.0 auf und verfolgt das Ziel, ein nachhaltiges System zur Ausbildung von PEKo-Berater:innen und Multiplikator:innen zu etablieren. Das Projekt reagiert auf den wachsenden Bedarf an qualifizierter Unterstützung im Bereich der Gewaltprävention in Pflegeeinrichtungen und zielt darauf ab, präventive Maßnahmen langfristig in der Pflegepraxis zu verankern.
Ziel
Zentraler Bestandteil von PEKo 3.0 ist die Ausbildung von PEKo-Berater:innen, die befähigt werden, das sogenannte PEKo-Programm in Pflegeeinrichtungen umzusetzen. Ein weiteres Ziel ist die Schulung von Multiplikator:innen, die nach Abschluss des Projekts die Ausbildung weiterer Berater:innen übernehmen können. Das Projekt will somit sicherstellen, dass die Gewaltprävention auch nach Ende der Förderung durch die Techniker Krankenkasse weitergetragen wird.
Methoden
Das Projekt wird in drei Arbeitspaketen umgesetzt:
- Train-the-Trainer-Schulung: Eine zweitägige Schulung bildet die Berater:innen aus. Diese umfasst sowohl theoretische Inhalte zur Gewaltprävention als auch praktische Methoden zur Durchführung des PEKo-Programms. Die Umsetzung der Schulung wird durch eine kontinuierliche Evaluation begleitet, die mithilfe von schriftlichen Befragungen und Fokusgruppen durchgeführt wird, um den Wissenszuwachs sowie die Wirksamkeit der Schulung zu messen. Auf Grundlage dieser Ergebnisse wird das Konzept gegebenenfalls angepasst.
- Begleitete Umsetzung des PEKo-Programms: Die ausgebildeten Berater:innen und geplanten Multiplikator:innen setzen das PEKo-Programm in Einrichtungen der Langzeitpflege und Krankenhäusern um, unterstützt durch die Studienzentren. Auch hier erfolgt eine Evaluation der Umsetzung, um die Qualität und Wirksamkeit der Anwendung des PEKo-Programms zu sichern und notwendige Anpassungen vorzunehmen.
- Schulung von Multiplikator:innen: Aus der Gruppe der Berater:innen werden Multiplikator:innen ausgebildet, die in der Lage sind, selbstständig weitere Berater:innen zu schulen. Auch diese Schulung wird durch eine kontinuierliche Evaluation begleitet, um die Nachhaltigkeit und langfristige Wirkung des Projekts zu gewährleisten.
Erwartete Ergebnisse
Am Ende des Projekts sollen qualifizierte PEKo-Berater:innen sowie Multiplikator:innen ausgebildet sein, die das PEKo-Programm eigenständig in Pflegeeinrichtungen umsetzen und die Ausbildung neuer Berater:innen übernehmen. Das Projekt trägt somit zur nachhaltigen Implementierung von Gewaltprävention in Pflegeeinrichtungen bei. Die kontinuierliche Evaluation stellt sicher, dass das Train-the-Trainer-Konzept auf seine Wirksamkeit überprüft und bei Bedarf angepasst wird.
Weitere Informationen finden Sie auf dem Lebensweltenportal der TK: https://www.tk.de/lebenswelten/gesunde-pflege/peko-gewaltpraevention-2135608
Kooperationen im Projekt
Kontakt

Prof. Dr. Gabriele Meyer
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Medizinische Fakultät
Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaften
Magdeburger Str. 8
06112
Halle (Saale)
Tel.:+49 345 5574498
Fax:+49 345 5574471
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