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Neugeborenen-Hörscreening Sachsen-Anhalt unter besonderer Berücksichtigung der Einführung eines Tracking
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
Marja Loderstedt
Projekthomepage:
Finanzierung:
Fördergeber - Sonstige;
Es soll anhand der Analyse des Ist-Zustandes des Neugeborenen-Hörscreenings im Jahr 2008 in Sachsen-Anhalt beurteilt werden, inwieweit die Vorraussetzungen für ein flächendeckendes universelles Neugeborenen-Hörscreening gegeben sind, um die ab dem 01.01.2009 allgemein gültigen Vorgaben der Kinder-Richtlinie des G-BA zu erfüllen. Dabei wird die Qualität des Hörscreenings in Sachsen-Anhalt auch mit anderen deutschen Hörscreening-Projekten verglichen, wobei Sachsen-Anhalt dabei teils sehr gute Ergebnisse verzeichnen kann.
Anmerkungen
Schlagworte:
Hörscreening
Hörscreening
Kontakt
PD Dr. Anke Rißmann
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Medizinische Fakultät
Fehlbildungsmonitoring Sachsen-Anhalt
Leipziger Straße 44
39120
Magdeburg
Tel.:+49 391 6714174
Fax:+49 391 6714176
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