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MEMoRIAL-M1.11 | C-Bogen-Bildgebung mit wenigen willkürlichen Projektionen
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Im Rahmen von Eingriffen - insbesondere im Bereich der Orthopädie - müssen häufig CT-Scans durchgeführt werden, um die Position eines Instruments oder Veränderungen der Position eines Patienten zu verfolgen und zu kontrollieren, wobei sich letztere typischerweise auf einen Vorschub des Instruments oder eine leichte Verschiebung des Körpers der Person beschränken.
In Anbetracht der medizinischen Relevanz nur der Lageveränderung der Knochenstrukturen können die erforderlichen Informationen mit nur wenigen geeigneten Projektionen erfasst werden.
Darüber hinaus und zusätzlich zu einem vorherigen CT-Scan des Körpers ist die genaue Geometrie des verwendeten Instruments bekannt und kann als A-priori-Information verwendet werden.
Ziel dieses Teilprojekts ist es, Methoden zu entwickeln, um einige wenige, neu aufgenommene Projektionen (die möglicherweise über einen begrenzten Winkelbereich generiert werden) in eine Reihe bereits vorhandener Projektionen einzubetten bzw. diese zu ergänzen, um eine vollständige und qualitativ hochwertige Rekonstruktion der aktuellen Szene zu erhalten. Weiterhin sollen Einsatzszenarien für ein robotergestütztes Bildgebungssystem zur zentralen Unterstützung des Verfahrens adressiert werden. Dabei soll der Roboter automatisch sein chirurgisches Werkzeug gegen einen Röntgendetektor austauschen, ein paar Projektionen aufnehmen und anschließend seine chirurgische Hauptaufgabe fortsetzen.
In Anbetracht der medizinischen Relevanz nur der Lageveränderung der Knochenstrukturen können die erforderlichen Informationen mit nur wenigen geeigneten Projektionen erfasst werden.
Darüber hinaus und zusätzlich zu einem vorherigen CT-Scan des Körpers ist die genaue Geometrie des verwendeten Instruments bekannt und kann als A-priori-Information verwendet werden.
Ziel dieses Teilprojekts ist es, Methoden zu entwickeln, um einige wenige, neu aufgenommene Projektionen (die möglicherweise über einen begrenzten Winkelbereich generiert werden) in eine Reihe bereits vorhandener Projektionen einzubetten bzw. diese zu ergänzen, um eine vollständige und qualitativ hochwertige Rekonstruktion der aktuellen Szene zu erhalten. Weiterhin sollen Einsatzszenarien für ein robotergestütztes Bildgebungssystem zur zentralen Unterstützung des Verfahrens adressiert werden. Dabei soll der Roboter automatisch sein chirurgisches Werkzeug gegen einen Röntgendetektor austauschen, ein paar Projektionen aufnehmen und anschließend seine chirurgische Hauptaufgabe fortsetzen.
Kontakt
Dr.-Ing. Fatima Saad
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik
Institut für Medizintechnik
Universitätsplatz 2
39106
Magdeburg
Tel.:+49 391 6757329
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