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Machbarkeitsuntersuchungen zur Erzeugung eines Hybridzylinderkopfes aus einem Gusseisenwerkstoff und einer Aluminiumlegierung
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
Dr.-Ing. Stefan Scharf
Finanzierung:
Industrie;
Gegenstand des Projektes ist eine Machbarkeitsanalyse für die Erzeugung eines Hybrid-Zylinderkopfes bestehend aus einem Gusseisenwerkstoff und einer Aluminiumlegierung, mit dem Ziel, einen Zylinderkopf zu fertigen, welcher den für die Zukunft prognostizierten gesteigerten Belastungsanforderungen gerecht wird und eine avisierte spezifische Leistungssteigerung um ca. 75 % ermöglichen soll. Der Fokus hierbei liegt zunächst auf der Untersuchung der fertigungstechnischen Realisierbarkeit eines solchen Bauteils. Um die konstruktiven und fertigungstechnischen Herausforderungen dieser hybriden Konstruktionslösung zu erforschen und einen vorteilhaften Werkstoffverbund zu analysieren, wird gemäß dem Forschungsauftrag zunächst ein dem Zylinderkopf ähnelnder Demonstrator angefertigt, welcher derart gestaltet ist, dass sich die gewonnenen Ergebnisse auf eine Anwendung im Realbauteil Zylinderkopf übertragen lassen.
Kooperationen im Projekt
Anmerkungen
Schlagworte:
Downsizing, Leistungssteigerung, Mischbauweise, Werkstoffverbund
Downsizing, Leistungssteigerung, Mischbauweise, Werkstoffverbund
Kontakt

apl. Prof. Dr. Rüdiger Bähr
Institut für Werkstoffe, Technologien und Mechanik
Universitätsplatz 2
39106
Magdeburg
Tel.:+49 391 6758315
Fax:+49 391 9718002
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