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LEB - Lebenslagenorientiertes Entwicklungs- und Bedarfskonzept
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Für Fachkräfte sind Arrangements zur Vereinbarkeit von Berufstätigkeit und Familie ein entscheidender Faktor bei der Wahl des Arbeits- und Lebensortes. Neben der in Sachsen-Anhalt gut ausgebauten Kinderbetreuung gewinnt auch die Hilfegestaltung für Menschen, die sich neben dem Beruf um die Pflege von Angehörigen sorgen, zunehmend an Bedeutung. Berufstätige, die Angehörige pflegen, wenden dafür im Schnitt über 30 Stunden pro Woche auf. Diese Doppelbelastung kann zu negativen Folgen für die individuelle Belastbarkeit und damit auch für den Arbeitgeber führen. Um diese problematische Situation zu entschärfen, erarbeitet die Hochschule Harz gemeinsam mit der Stadtverwaltung von Wernigerode ein "Lebenslagenorientiertes Entwicklungs- und Bedarfskonzept" (LEB). Ziel des Projekts ist die Formulierung und Erprobung von Handlungsempfehlungen für eine pflegesensible Verwaltungskultur, welche pflegende Beschäftigte angemessen unterstützt und Arbeitgebern zu mehr Handlungssicherheit verhilft.
Kooperationen im Projekt
Anmerkungen
Schlagworte:
LEB, Vereinbarkeit von Berufstätigkeit und Familie, lebenslagenorientiertes Entwicklungs- und Bedarfskonzept
LEB, Vereinbarkeit von Berufstätigkeit und Familie, lebenslagenorientiertes Entwicklungs- und Bedarfskonzept
Kontakt

Prof. Dr. Birgit Apfelbaum
HS Harz für angewandte Wissenschaften
FB Verwaltungswissenschaften
Domplatz 16
38820
Halberstadt
Tel.:+49 3943 659435
Fax:+49 3943 659499
bapfelbaum@hs-harz.de
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