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Korrespondenzen von Text und Bild im Kontext von Internationalisierung und Globalisierung

Finanzierung:
BMWi/AIF;
Global vermarktete Texte und deren teilweise überwältigende Erfolge jenseits politischer, geographischer und kultureller Grenzen sind ein Phänomen des mainstreaming. Wenn Globalisierung auch mit Vereinheitlichung zu tun hat, ist es möglich, so die Hypothese, Verwischungen des Lokalen, des je Spezifischen einer Kultur, das Texten immer eingeschrieben ist, zu identifizieren. Es geht darum, diese "Erosionen" anhand von bildgebenden Verfahren (Ekphrasis, fiktionale Bildbeschreibungen, Fotografien und Zeichnungen) einer kulturwissenschaftlichen Analyse zu unterziehen. Berücksichtigt werden englische, kanadische und anglo-indische Materialien. Es bieten sich Anknüpfungsmöglichkeiten an die Stereotypenforschung und die Forschung zur interkulturellen Kompetenz.

Anmerkungen

Schlagworte:
Ekphrasis, Globalisierung, Interkulturelle Kompetenz, Stereotypenforschung

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