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Konsolidierung juveniler Knochenzysten durch eine humane demineralisierte Knochenmatrix (DBM)
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
OA Dr.H.Krause,
Dr.S.Kroker,
Dr.A.Jaekel
Finanzierung:
Haushalt;
Juvenile Knochenzysten stellen die häufigste Ursache für eine pathologische Fraktur im Kindes- und Jugendalter dar. Zur Konsolidierung der Knochenzysten werden vielfältigste unterschiedliche Therapieansätze vorgeschlagen. Eine neue Behandlungsalternative ist durch die Verfügbarkeit einer demineralisierten Knochenmatrix (DBM) mit osteoinduktiven und osteokonduktiven Eigenschaften gegeben. Das Projekt soll die Möglichkeit untersuchen juvenile Knochenzysten in einer vergleichsweise kurzen Zeit durch DBM-Implantation zu konsolidieren.
Anmerkungen
Schlagworte:
Kind, Knochenzyste, demineralisierte Knochenmatrix
Kind, Knochenzyste, demineralisierte Knochenmatrix
Kontakt

OA Dr. Hans-Jürgen Haß
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Medizinische Fakultät
Universitätsklinik für Allgemein-, Viszeral-, Gefäß- und Transplantationschirurgie
Bereich Kinderchirurgie, Kindertraumatologie und Kinderurologie
Leipziger Str. 44
39120
Magdeburg
Tel.:+49 391 6715694
Fax:+49 391 6715582
hans-juergen.hass@medizin.uni-magdeburg.de
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39120
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Fax:+49 391 6715582
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