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Interventionelle molekulare Bildgebung

Finanzierung:
Haushalt;
Die molekulare Bildgebung, z. B. die Positronen-Emissions-Tomographie, hat eine wichtige

Einfluss auf die Diagnostik, während sie erst seit kurzem in interventionelle Verfahren integriert wird. Interventionelle molekulare Bildgebung
kann bei der Lokalisierung eines Ziels helfen, eine Beurteilung im Raum nach der Therapie ermöglichen und die Verabreichung gezielter Therapeutika überwachen.
Die interventionelle molekulare Bildgebung basiert in der Regel auf kommerziellen Ganzkörper-PET/CT-Scannern, die die Möglichkeit einer vollständigen chirurgischen Führung einschränken.
Verfahren einschränken, während die Vor-Ort-Integration spezieller Geräte für die gesamte Führung von großem Nutzen wäre.
Dieses Projekt konzentriert sich auf die Untersuchung eines speziellen Detektors und die möglichen Auswirkungen seiner Integration in interventionelle Verfahren im Gehirn.

Geräte im Projekt

Kooperationen im Projekt

Anmerkungen

In Kooperation mit Kirchhoff Institut für Physik, Heidelberg und IPHC Strasbourg

Schlagworte:
brain imaging, detector, interventional PET, molecular imaging

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