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Individualisiertes Employer Branding? - Eine empirische Analyse im Krankenhaus.
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
Dipl.-Kfm. Christian Geißler
Finanzierung:
Haushalt;
Aktuell stehen deutsche Unternehmen und Organisationen vor der Problematik, dass mangelnde personelle Ressourcen zu ungenutzten Wachstums- und Innovationspotenzialen führen. Als ein möglicher Ansatz zur Minderung des Fachkräftemangels werden unter dem Begriff Employer Branding verschiedenste Instrumente zur Erarbeitung einer starken Arbeitgebermarke implementiert. Dennoch gelingt es in der betrieblichen Praxis nicht, genügend Fachkräfte zu gewinnen. Ziel des Projektes ist es aus einer Stakeholder Perspektive zu analysieren, ob ein in Abhängigkeit der unterschiedlichsten Anspruchsgruppen und ihrer Bedürfnisse individualisiertes Employer Branding notwendig ist, um dem Fachkräftemangel entgegenzutreten. Da der arbeitsintensiven Wirtschaftssektor Gesundheitswesen, speziell in dem Bereich der Krankenhäuser, davon besonders stark betroffen ist, werden einzelne Mitarbeiter-Anspruchsgruppen in Krankenhäusern und ihrer Bedürfnisse sowie der eventuell differenzierten Instrumentalwirkung empirisch analysiert werden und theoriegestützte Handlungsempfehlungen für die Entwicklung und Implementierung einer individualisierten Employer Branding Strategie gegeben.
Anmerkungen
Schlagworte:
Employer Branding
Employer Branding
Kontakt
Prof. Dr. Anne-Katrin Neyer
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Juristische und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät
Wirtschaftswissenschaftlicher Bereich - School of Economics and Business
Große Steinstr. 73
06108
Halle (Saale)
Tel.:+49 345 5523339
Fax:+49 345 5527197
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