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PV-Implement – Methodik und Plattform zur beschleunigten Photovoltaik-Planung im Land Sachsen-Anhalt
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
Dr. Oliver Antons,
M.Sc. Sven Schiffner
Finanzierung:

Der flächen- und zeiteffiziente Ausbau von regenerativen Energien ist für die nachhaltige und klimafreundliche Energieversorgung und -sicherheit in Deutschland unumgänglich. Zur Identifikation und Bewertung bisher nicht genutzter Potentiale der PV-Installation in urbanen Strukturen und übergeordneten Planungsräumen sind bis jetzt umfängliche und zeitaufwendige Vorarbeiten bzw. Analysearbeiten durchzuführen. Diese Restriktionen stehen einer beschleunigten Energiewende und dem Ausbau von PV-Anlagen im Land Sachsen-Anhalt oftmals im Wege.
In Abhängigkeit von der Charakteristik des Planungsraumes und der zu implementierende regenerative Technologie von erneuerbaren Energien müssen differenzierte Einflussfaktoren beachtet werden. Kriterien wie technische Anschlussbedingungen, vorhandene Netzinfrastruktur, bauliche Einschränkungen, Denkmal- oder Naturschutz, etc. sind entscheidend bei der Identifikation von PV- und Flächenpotentialen. Dies gilt insbesondere in stärker strukturierten urbanen Räumen bzw. bei der Auslegung und bei der Installation von Photovoltaikanlagen auf bestehenden Flächen.
Diese Ausgangssituation verdeutlicht den Schwierigkeitsgrad der Planungssituation, der eine beschleunigte Erfüllung von Nachhaltigkeitszielen mit den bisher etablierten Methoden und bestehenden Instrumenten nahezu unmöglich macht.
Ziel dieses Vorhabens ist die Entwicklung einer neuartigen Potentialanalyse-Methodik zur beschleunigten Planung und Implementierung von Photovoltaik-Anlagen (PV) in Sachsen-Anhalt.
Diese neue Methodik soll ebenso auf der Instrumentenebene mittels innovativer Technologien (bspw. Digitalen Zwillingen und neuester Drohnentechnik) in einer neu zu entwickelnden Analyse- und Planungsumgebung gezielt umgesetzt werden. Diese Plattform soll es ihren Anwendern erlauben, Raumanalysen und Planungen im Sektor der PV-Energie intuitiv in einer beschleunigten Vorgehensweise durchzuführen.
In Abhängigkeit von der Charakteristik des Planungsraumes und der zu implementierende regenerative Technologie von erneuerbaren Energien müssen differenzierte Einflussfaktoren beachtet werden. Kriterien wie technische Anschlussbedingungen, vorhandene Netzinfrastruktur, bauliche Einschränkungen, Denkmal- oder Naturschutz, etc. sind entscheidend bei der Identifikation von PV- und Flächenpotentialen. Dies gilt insbesondere in stärker strukturierten urbanen Räumen bzw. bei der Auslegung und bei der Installation von Photovoltaikanlagen auf bestehenden Flächen.
Diese Ausgangssituation verdeutlicht den Schwierigkeitsgrad der Planungssituation, der eine beschleunigte Erfüllung von Nachhaltigkeitszielen mit den bisher etablierten Methoden und bestehenden Instrumenten nahezu unmöglich macht.
Ziel dieses Vorhabens ist die Entwicklung einer neuartigen Potentialanalyse-Methodik zur beschleunigten Planung und Implementierung von Photovoltaik-Anlagen (PV) in Sachsen-Anhalt.
Diese neue Methodik soll ebenso auf der Instrumentenebene mittels innovativer Technologien (bspw. Digitalen Zwillingen und neuester Drohnentechnik) in einer neu zu entwickelnden Analyse- und Planungsumgebung gezielt umgesetzt werden. Diese Plattform soll es ihren Anwendern erlauben, Raumanalysen und Planungen im Sektor der PV-Energie intuitiv in einer beschleunigten Vorgehensweise durchzuführen.
Kontakt

Prof. Dr. oec. Julia Arlinghaus
Institut für Engineering von Produkten und Systemen
Universitätsplatz 2
39106
Magdeburg
Tel.:+49 391 6757409
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