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Hypertherme IntraPEritoneale Chemoperfusion (HIPEC) bei R1 oder R2 Zystektomie wegen fortgeschrittenem Urothelkarzinom der Harnblase
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
Dr. U.-B. Liehr
Finanzierung:
Haushalt;
Das Lokal nicht resektable Urothelkarzinom der Harnblase wurde bisher mittels palliativer platinbasierter Chemeotherapie therapiert. Die unmittelbar postoperative Therapie mittels Hyperthermer intraperitonealer Chemoperfusion kann einen synergistischen Effekt mit der Operation bewirken und u.U. eine anschließende Chemotherapie dem Patiente erspart bleiben.
Anmerkungen
Schlagworte:
Cisplatin, Fortgeschrittenes Urothelkatzinom, HIPEC
Cisplatin, Fortgeschrittenes Urothelkatzinom, HIPEC
Kontakt

OA Dr. Uwe-Bernd Liehr
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Medizinische Fakultät
Klinik für Urologie, Uroonkologie, robotergestützte und fokale Therapie
Leipziger Straße 44
39114
Magdeburg
Tel.:+49 391 6715037
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