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Experimentelle und theoretische Untersuchungen zur ptimierung von Nachweismethoden und Schutzkonzepte fürStörfälle in Chemikalienlagern (IV)
Projektleiter:
Finanzierung:
Bund;
Aufgabe dieses Projektes war die Ableitung von Löschstrategien für Lagergüter unter Einbeziehen stationärer und mobiler Löschmaßnahmen unter Berücksichtigung der charakteristischen Gegebenheiten dieser Lager. Wichtigstes Kriterium für die Löschbarkeit brennbarer Stoffe in Lagern ist deren geometrische Anordnung. In Spalten entstehen verdeckte Brandherde und senkrechte Brandflächen, die spezielle Anwendungstaktiken der unterschiedlichen Löschmittel erfordern. Es wurden das thermische Verhalten und die Grenzflächeneigenschaften ausgewählter Stoffe untersucht. In Kleinversuchen wurden das Brandverhalten und die Energiefreisetzungsraten ausgewählter Pflanzenschutzmittel und anderer Stoffe bei Variation der Brandbedingungen wie Ventilation und Energiezufuhr untersucht. Aus dem Brandverhalten und der Löschbarkeit von Stoffen in verschiedenen geometrischen Anordnungen wurden prinzipielle Ableitungen für die Anwendung der Löschmittel, der aufzuwendenden Mengen und die Löschtaktik gewonnen. Die Ergebnisse wurden in Großversuchen überprüft und bestätigt.
Geräte im Projekt
Anmerkungen
Schlagworte:
Brandstörfall, Brandversuch, Chemikalienlager, Lagerbrand, Löschversuch
Brandstörfall, Brandversuch, Chemikalienlager, Lagerbrand, Löschversuch
Kontakt
Dr. Georg Pleß
Institut für Brand- und Katastrophenschutz Heyrothsberge: Abteilung Forschung - Institut der Feuerwehr
Fachbereich 1: Physik des Brand- und Löschprozesses
Biederitzer Str. 5
39175
Heyrothsberge
Tel.:+49 39292 61620
Fax:+49 39292 61649
georg.pless@idf.uni-magdeburg.de
Biederitzer Str. 5
39175
Heyrothsberge
Tel.:+49 39292 61620
Fax:+49 39292 61649
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