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Entwicklung und Evaluierung einer strukturierten Pflegeintervention zu Übelkeit und Kommunikation-/ Wissensdefizit von Chemotherapie-Patienten in stationär-ambulantem Setting: eine prospektive randomisierte kontrollierte Studie.

Projektbearbeiter:
Dipl.-Krschw. Ingrid Horn, Anette Thoke-Colberg
Finanzierung:
Bund;
Ziel: Ziel ist es, die Wirksamkeit einer strukturierten pflegerischen und interdisziplinären Intervention nachzuweisen, die aus folgenden Modulen besteht: - Assessmentinstrument zur Einschätzung und Messung von Übelkeit/Erbrechen/Ernährungsmangel - Informations-/Beratungsgespräch und broschüre für Patienten - Pflegerische Unterstützung bei der ärztlichen Antiemese-Medikation - Entspannungstechnik - Beratung/Anleitung des Patienten bei Ernährung Zielvariablen sind: Übelkeit/Erbrechen/Ernährungsmangel (ANE-Syndrom), Lebensqualität, Selbstpflegekompetenz des Patienten Hintergrund und Forschungsstand: Notwendigkeit der Qualitätsentwicklung der Pflegepraxis auf Grundlage des internationalen Forschungsstandes

Anmerkungen

Ansprechpartner im Projekt:
Dipl. PGw. Petra Renz, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg,
Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft,
Magdeburger Str. 8,
06097 Halle,
Tel.: 0345 - 557 5414

Schlagworte:
Chemotherapie-Patienten, Pflegeintervention

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