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Das Ende nomadischer Herrschaft im sesshaften Kontext: Mittelasiatische Nomaden zwischen Machtverlust und Marktintegration (ca. 1865-1915)
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
Dr. Wolfgang Holzwarth
Projekthomepage:
Finanzierung:
Das Projekt setzt die in der ersten Antragsphase begonnenen Untersuchungen zum Verhältnis zwischen Staat und tribal organisierten Gruppen, zumal zur politisch-militärischen Rolle usbekischer Gruppen in Mittelasien fort. Es betrachtet jedoch mit der Kolonialzeit eine historische Konstellation, in der sich das Kräfteverhältnis zwischen dem Staat und den usbekischen Stämmen im Vergleich zur Situation im 16. und 18. Jh. deutlich zugunsten der Zentralgewalt verschoben hat.
Anmerkungen
Schlagworte:
Kolonialzeit, Mittelasien, Noamden
Kolonialzeit, Mittelasien, Noamden
Kontakt

Prof. Dr. Jürgen Paul
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Philosophische Fakultät I
Orientalisches Institut
Mühlweg 15
06114
Halle (Saale)
Tel.:+49 345 5524071
Fax:+49 345 5527123
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