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Wirksame Sicherheitswarnung für mobile Geräte vor den möglichen persönlichen Auswirkungen von Malware-Angriffen

Projektbearbeiter:
Jana Fruth
Finanzierung:
Haushalt;
Diese Arbeit konzentriert sich auf ein spezielles Szenario der Mensch-Maschine-Schnittstelle (HMI), bei dem menschliche Benutzer cyber-physische Systeme (CPS) mit einem mobilen Gerät fernsteuern. Beispiele hierfür sind Tablets oder Smartphones, die Unterhaltungssysteme in modernen Autos steuern oder mobile Roboter in häuslichen oder industriellen Bereichen navigieren. In dieser Arbeit stehen Malware-Angriffe auf mobile Geräte im Mittelpunkt, die sich auf vernetzte CPS auswirken können. Diese Forschungsarbeit konzentriert sich auf zwei persönliche Auswirkungen auf die Nutzer mobiler Geräte: Auswirkungen auf die Sicherheit (Privatsphäre) und Auswirkungen auf die Sicherheit (Leib und Leben).

Klassische Ansätze zur Bekämpfung von Malware sind automatisierte Erkennungs- und Reaktionsstrategien, z. B. die Identifizierung und Entfernung von Malware aus Systemen. Diese Arbeit führt einen Warnansatz als Ergänzung zu den klassischen Ansätzen ein. Er basiert auf der Idee, menschliche Nutzer von Mobilgeräten frühzeitig in den Lösungsprozess einzubeziehen, um Nutzer frühzeitig vor den persönlichen Sicherheitsauswirkungen von Malware-Angriffen auf Mobilgeräte mit potenziellen Auswirkungen auf CPS zu schützen.

Anmerkungen

Schlagworte:
mobile devices, security

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