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BaSys 4.2 - Basissystem Industrie 4.2
Projektleiter:
Projekthomepage:
Finanzierung:
Bund;
Die zentrale Zielsetzung von BaSys 4.2 ist die Weiterentwicklung der BaSyx Open-Source Industrie 4.0 Middleware in Hinblick auf das kontinuierliche Engineering von Produktionsprozessen. Damit soll es möglich sein, einen Produktionsprozess zu jeder Zeit zu wandeln, d.h. ungeplante Änderungen bezüglich des gefertigten Produkts, des Prozesses oder der Produktionsressourcen effizient durchführen zu können. Nachdem eine offene Industrie 4.0 Middleware mit zentralen Komponenten, zu der auch die Verwaltungsschale gehört, umgesetzt wurde, sollen im Rahmen von BaSys 4.2 weitere Industrie 4.0 Konzepte und Standards der Plattform Industrie 4.0 umgesetzt werden. Fokussieren werden sich die Forschungsarbeiten auf die drei Themen Middleware , Fähigkeiten und Virtualisierung sowie deren ganzheitliche Betrachtung im Rahmen eines holistischen Engineerings. Diese Themen sind zentrale Herausforderungen im Hinblick auf die Wandelbarkeit der Fertigung im Shop-Floor und das kontinuierliche Engineering von Produktionsprozessen.
Ziel des BaSys 4.2-Projektes ist eine Vereinheitlichung der beiden Domänen Fertigungs- und Prozessindustrie unter anderem durch allgemeingültige Modelle für Engineering-Daten. Ferner werden linienübergreifende Fragestellungen und modulare Anlagen sowie die dafür notwendigen modularen Fähigkeitsbeschreibungen adressiert.
Ziel des BaSys 4.2-Projektes ist eine Vereinheitlichung der beiden Domänen Fertigungs- und Prozessindustrie unter anderem durch allgemeingültige Modelle für Engineering-Daten. Ferner werden linienübergreifende Fragestellungen und modulare Anlagen sowie die dafür notwendigen modularen Fähigkeitsbeschreibungen adressiert.
Kooperationen im Projekt
- Robert Bosch GmbH
- Lenze Automation GmbH
- SMS group GmbH
- Bosch Rexroth AG
- ABB AG
- Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) GmbH, FB Kognitive Assistenzsysteme (COS), FB Innovative Fabriksysteme (IFS)
- eCl@ss e.V.
- Eclipse Foundation Europe GmbH
- EngRoTec GmbH & Co. KG
- Festo AG & Co KG
- FORTISS GmbH
- ITQ GmbH
- Fraunhofer Institut für Experimentelles Software Engineering (IESE)
- Fraunhofer Institut für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung (IOSB)
- KUKA Deutschland GmbH
- PSI Automotive & Industry GmbH
- Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule (RWTH) Aachen
- SYSGO AG
- ZF Friedrichshafen AG
Anmerkungen
Schlagworte:
Industrie 4.0, Open Source
Industrie 4.0, Open Source
Kontakt

Prof. Dr.-Ing. Ulrich Jumar
ifak Institut für Automation und Kommunikation e.V. Magdeburg
Forschung
Werner-Heisenberg-Str. 1
39106
Magdeburg
Tel.:+49 391 990140
Fax:+49 391 9901590
ulrich.jumar@ifak.eu
Werner-Heisenberg-Str. 1
39106
Magdeburg
Tel.:+49 391 990140
Fax:+49 391 9901590
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