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AITOC - Artificial Intelligence supported Tool Chain in Manufacturing Engineering
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
Dr. Matthias Riedl
Projekthomepage:
Finanzierung:
Bund;
Moderne Ansätze für die Fertigungstechnik stützen sich in hohem Maße auf Softwarewerkzeuge für Planung, Simulation und Automatisierung. Diese Werkzeuge sind zwar in ihrem Anwendungsbereich hoch entwickelt, doch die Interoperabilität ist aufgrund fehlender Standards und Inkompatibilitäten zwischen Werkzeugen, Methoden und Formaten ein Problem.
Obwohl einige Unternehmen interne Standards und Methoden entwickelt haben, gibt es keinen branchenweiten Standard. Engineering-Software-Tools müssen daher mit großem Aufwand an die Bedürfnisse jedes Unternehmens angepasst werden. Darüber hinaus wird die Gesamtoptimierung des Entwurfs von Produktionssystemen immer noch weitgehend in einem iterativen Prozess von erfahrenen Ingenieuren durchgeführt und in der Regel nicht gut durch Computerwerkzeuge unterstützt, da die Anzahl der Varianten und Kombinationen, in denen ein Produktionssystem aufgebaut werden kann, enorm ist. Die Kombinationen von Alternativen für Herstellungsmethoden, Betriebsplanung, Wahl der Ressourcen und Werkzeuge und das Fabriklayout machen es schwierig, auch nur eine kleine Anzahl von Alternativen zu simulieren und zu bewerten.
AIToC wird eine integrierte Werkzeugkette für die Fertigungstechnik entwickeln, die die Entscheidungsfindung bereits in einer sehr frühen Phase unterstützt. Der Umfang und Ansatz von AIToC umfasst die Entwicklung bestehender oder neuer Werkzeuge für die Definition und das Management von Anforderungen, die Erstellung von Prozessplänen, die Generierung von Anlagenmodellen und die Layout-Generierung. Anwendungsfälle aus verschiedenen Bereichen stellen sicher, dass die entwickelten Lösungen sich stark auf die Bedürfnisse der Praktiker beziehen und breit anwendbar sind.
Obwohl einige Unternehmen interne Standards und Methoden entwickelt haben, gibt es keinen branchenweiten Standard. Engineering-Software-Tools müssen daher mit großem Aufwand an die Bedürfnisse jedes Unternehmens angepasst werden. Darüber hinaus wird die Gesamtoptimierung des Entwurfs von Produktionssystemen immer noch weitgehend in einem iterativen Prozess von erfahrenen Ingenieuren durchgeführt und in der Regel nicht gut durch Computerwerkzeuge unterstützt, da die Anzahl der Varianten und Kombinationen, in denen ein Produktionssystem aufgebaut werden kann, enorm ist. Die Kombinationen von Alternativen für Herstellungsmethoden, Betriebsplanung, Wahl der Ressourcen und Werkzeuge und das Fabriklayout machen es schwierig, auch nur eine kleine Anzahl von Alternativen zu simulieren und zu bewerten.
AIToC wird eine integrierte Werkzeugkette für die Fertigungstechnik entwickeln, die die Entscheidungsfindung bereits in einer sehr frühen Phase unterstützt. Der Umfang und Ansatz von AIToC umfasst die Entwicklung bestehender oder neuer Werkzeuge für die Definition und das Management von Anforderungen, die Erstellung von Prozessplänen, die Generierung von Anlagenmodellen und die Layout-Generierung. Anwendungsfälle aus verschiedenen Bereichen stellen sicher, dass die entwickelten Lösungen sich stark auf die Bedürfnisse der Praktiker beziehen und breit anwendbar sind.
Kooperationen im Projekt
- Daimler Buses - EvoBus GmbH
- DFKI- Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH
- EKS InTec GmbH
- in2sight GmbH
- isb innovative software businesses GmbH
- TWT GmbH Science & Innovation
- Raumtänzer GmbH
- SAG - Software AG
- Dark Amber Softworks
- Lappeenranta University of Technology
- MeVEA Ltd
- Process Genius Oy
- Raute Corporation
- ABB
- ÅF-Industry AB
- Algoryx Simulation AB
- Fraunhofer-Chalmers Research Centre for Industrial Mathematics
- Solme AB
- Chalmers University of Technology
- Univrses AB
- Volvo Trucks
- ARD GROUP HOLDING INC.
- Ericsson
- Eryaz Software
- Ford Otosan
- TOFAS
- UNIT Information Technologies R&D Ltd.
Anmerkungen
Schlagworte:
Interoperabilität, Simulation, Softwarewerkzeuge
Interoperabilität, Simulation, Softwarewerkzeuge
Kontakt

Prof. Dr.-Ing. Ulrich Jumar
ifak Institut für Automation und Kommunikation e.V. Magdeburg
Forschung
Werner-Heisenberg-Str. 1
39106
Magdeburg
Tel.:+49 391 990140
Fax:+49 391 9901590
ulrich.jumar@ifak.eu
Werner-Heisenberg-Str. 1
39106
Magdeburg
Tel.:+49 391 990140
Fax:+49 391 9901590
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