« Personen
Prof. Dr. Sascha Laubinger
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Naturwissenschaftliche Fakultät I
Institut für Biologie
Mein Hauptinteresse gilt der Fragestellung, wie Pflanzen die verschiedenen Möglichkeiten der Gensteuerung einsetzen, um sich an bestimmt Umweltbedingungen und Stresse (wie z.B. Hitze oder Trockenheit) anzupassen.Profil
Vita
- seit 2022: Professor (W3) für "Allgemeine Genetik" an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
- 2016 bis 2022: Professor (W3) für "Evolutionäre Genetik der Pflanzen" an der Universität Oldenburg
- 2012 bis 2016: Unabhängiger Nachwuchsgruppenleiter, Max-Planck-Gesellschaft (MPG), Chemical Genomics Centre (CGC), MPI Dortmund
- 2010 bis 2012: L Unabhängiger Nachwuchsgruppenleiter, am "Zentrum für Molekularbiologie der Pflanzen (ZMBP)" an der Universität Tübingen
- 2006 bis 2009: Postdoktorand am Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie, Tübingen. Mentor: Detlef Weigel
- 2003 bis 2006: Promotion in Pflanzenbiologie an der Universität Düsseldorf. Mentorin: Ute Höcker
- 1997 bis 2002: Diplom (M.Sc.) in Biologie an der Universität Düsseldorf mit Schwerpunkt auf Botanik, Molekularbiologie, Biophysik und Organischer Chemie
Expertenprofil
Stichwörter:
Forschungsbereich:
Mein Hauptforschungsinteresse gilt dem Verständnis, wie Pflanzen die Genexpression auf der Ebene der RNA-Verarbeitung an sich verändernde Umweltbedingungen anpassen. Wir untersuchen diese Fragestellung durch eine Kombination von transkriptomischen, proteomischen, molekularen und physiologischen Ansätzen und haben auch damit begonnen, Pflanzeneigenschaften und die zugrunde liegenden Genexpressionsmuster unter realen Feldbedingungen zu untersuchen.
- Pflanzenentwicklung und Stressabwehr
- Genetik der Pflanzen
- Regulation der Genaktivität
- RNA-Prozessierung
Forschungsbereich:
Mein Hauptforschungsinteresse gilt dem Verständnis, wie Pflanzen die Genexpression auf der Ebene der RNA-Verarbeitung an sich verändernde Umweltbedingungen anpassen. Wir untersuchen diese Fragestellung durch eine Kombination von transkriptomischen, proteomischen, molekularen und physiologischen Ansätzen und haben auch damit begonnen, Pflanzeneigenschaften und die zugrunde liegenden Genexpressionsmuster unter realen Feldbedingungen zu untersuchen.