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Übersetzungskulturen der Frühen Neuzeit
Termin:
30.11.2017
Fördergeber:
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
Der Senat der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) hat die Einrichtung des Schwerpunktprogramms ,,Übersetzungskulturen der Frühen Neuzeit" (SPP 2130) beschlossen. Als Laufzeit sind sechs Jahre vorgesehen. Die DFG lädt hiermit ein zur Antragstellung für die erste dreijährige Förderperiode.
Das Schwerpunktprogramm fragt nach den gesellschaftlichen Leitvorstellungen, Wahrnehmungsmustern und Kommunikationsformen, die seit dem 15. Jahrhundert durch Praktiken des Übersetzens etabliert werden und bis in die Gegenwart von prägender Bedeutung sind. Es lädt dazu ein, sich mit den Problemen, Chancen und Konsequenzen verschiedener Formen der - auch kulturellen - Übersetzung in einer frühen Phase der Globalisierung auseinanderzusetzen und im Rückgriff auf den aktuellen ,,translational turn" eine Neuorientierung der Kulturwissenschaften vorzunehmen.
Zentrale Aspekte der frühneuzeitlichen Übersetzungskulturen sollen in drei Sektionen systematisch erarbeitet werden:
o Zeichensysteme und mediale Transformationen
o Anthropologie und Wissen
o Kulturelle Zugehörigkeiten und Gesellschaft
Reichen Sie Ihren Antrag bitte bis spätestens 30. November 2017 bei der DFG ein. Die Antragstellung erfolgt ausschließlich über das elan-Portal zur Erfassung der antragsbezogenen Daten und zur sicheren Übermittlung von Dokumenten. Bitte wählen Sie unter ,,Antragstellung - Neues Projekt/Antragsskizze - Schwerpunktprogramm" im elektronischen Formular aus der angebotenen Liste ,,SPP 2130" aus.
Berücksichtigen Sie bitte beim Aufbau Ihres Antrags das DFG-Merkblatt 54.01 zu Sachbeihilfen mit Leitfaden für die Antragstellung und die Hinweise im Merkblatt Schwerpunktprogramm 50.05, Teil B.
Ansprechpartner:
Prof. Dr. Regina Toepfer, Tel. +49 531 391 8650, r.toepfer@tu-braunschweig.de
Dr. Thomas Wiemer, Tel. +49 228 885-2404, thomas.wiemer@dfg.de
Hiltrud Jacob, Tel. +49 228 885-2134, hiltrud.jacob@dfg.de
Weitere Informationen:
http://www.dfg.de/foerderung/info_wissenschaft/ausschreibungen/info_wissenschaft_17_31/index.html
Das Schwerpunktprogramm fragt nach den gesellschaftlichen Leitvorstellungen, Wahrnehmungsmustern und Kommunikationsformen, die seit dem 15. Jahrhundert durch Praktiken des Übersetzens etabliert werden und bis in die Gegenwart von prägender Bedeutung sind. Es lädt dazu ein, sich mit den Problemen, Chancen und Konsequenzen verschiedener Formen der - auch kulturellen - Übersetzung in einer frühen Phase der Globalisierung auseinanderzusetzen und im Rückgriff auf den aktuellen ,,translational turn" eine Neuorientierung der Kulturwissenschaften vorzunehmen.
Zentrale Aspekte der frühneuzeitlichen Übersetzungskulturen sollen in drei Sektionen systematisch erarbeitet werden:
o Zeichensysteme und mediale Transformationen
o Anthropologie und Wissen
o Kulturelle Zugehörigkeiten und Gesellschaft
Reichen Sie Ihren Antrag bitte bis spätestens 30. November 2017 bei der DFG ein. Die Antragstellung erfolgt ausschließlich über das elan-Portal zur Erfassung der antragsbezogenen Daten und zur sicheren Übermittlung von Dokumenten. Bitte wählen Sie unter ,,Antragstellung - Neues Projekt/Antragsskizze - Schwerpunktprogramm" im elektronischen Formular aus der angebotenen Liste ,,SPP 2130" aus.
Berücksichtigen Sie bitte beim Aufbau Ihres Antrags das DFG-Merkblatt 54.01 zu Sachbeihilfen mit Leitfaden für die Antragstellung und die Hinweise im Merkblatt Schwerpunktprogramm 50.05, Teil B.
Ansprechpartner:
Prof. Dr. Regina Toepfer, Tel. +49 531 391 8650, r.toepfer@tu-braunschweig.de
Dr. Thomas Wiemer, Tel. +49 228 885-2404, thomas.wiemer@dfg.de
Hiltrud Jacob, Tel. +49 228 885-2134, hiltrud.jacob@dfg.de
Weitere Informationen:
http://www.dfg.de/foerderung/info_wissenschaft/ausschreibungen/info_wissenschaft_17_31/index.html