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Robert Bosch Juniorprofessur Nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen
Termin:
12.05.2015
Fördergeber:
Robert Bosch Stiftung GmbH
Viele natürliche Ressourcen auf der Erde werden knapp. Gleichzeitig belastet deren Abbau die Ökosysteme in zunehmendem Maße. Umso wichtiger werden neue Formen der nachhaltigen Nutzung, für deren Entwicklung es interdisziplinärer Forschung bedarf. Die Robert Bosch Stiftung möchte diese Forschungsrichtung in Deutschland stärken.
Jedes Jahr schreiben wir deshalb die Robert Bosch Juniorprofessur ,,Nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen" aus. Die Auszeichnung umfasst 1 Mio Euro für fünf Jahre zum Aufbau einer eigenständigen Forschergruppe an einer deutschen Universität bzw. Forschungsinstitution. Das Forschungsvorhaben muss im Themenbereich der nachhaltigen Nutzung natürlicher Ressourcen angesiedelt und anwendungsorientiert sein. Es soll zur Lösung drängender Umweltprobleme beitragen, die besondere Relevanz für Entwicklungs- oder Transformationsländer haben.
Bewerben können sich Wissenschaftler aus allen Ländern und allen relevanten Disziplinen. Forschungsvorhaben können sowohl in den Natur-, als auch in den Sozialwissenschaften angesiedelt sein, wie z.B. im Bereich der Agrar- und Forstwissenschaften, der Biologie, den Umweltwissenschaften, der Ökonomie, Politik, Soziologie, Medizin oder im Bereich Public Health. Auf Wunsch unterstützt die Stiftung Bewerber bei der Verhandlung einer ,,Tenure-Track"-Option an der Gastinstitution.
Vorsitzender des Programmbeirats und des Auswahlgremiums ist Professor Klaus Töpfer, Ex-Bundesumweltminister und Direktor des UN-Umweltprogramms a.D.
Weitere Informationen:
http://www.bosch-stiftung.de/content/language1/html/1593.asp
Jedes Jahr schreiben wir deshalb die Robert Bosch Juniorprofessur ,,Nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen" aus. Die Auszeichnung umfasst 1 Mio Euro für fünf Jahre zum Aufbau einer eigenständigen Forschergruppe an einer deutschen Universität bzw. Forschungsinstitution. Das Forschungsvorhaben muss im Themenbereich der nachhaltigen Nutzung natürlicher Ressourcen angesiedelt und anwendungsorientiert sein. Es soll zur Lösung drängender Umweltprobleme beitragen, die besondere Relevanz für Entwicklungs- oder Transformationsländer haben.
Bewerben können sich Wissenschaftler aus allen Ländern und allen relevanten Disziplinen. Forschungsvorhaben können sowohl in den Natur-, als auch in den Sozialwissenschaften angesiedelt sein, wie z.B. im Bereich der Agrar- und Forstwissenschaften, der Biologie, den Umweltwissenschaften, der Ökonomie, Politik, Soziologie, Medizin oder im Bereich Public Health. Auf Wunsch unterstützt die Stiftung Bewerber bei der Verhandlung einer ,,Tenure-Track"-Option an der Gastinstitution.
Vorsitzender des Programmbeirats und des Auswahlgremiums ist Professor Klaus Töpfer, Ex-Bundesumweltminister und Direktor des UN-Umweltprogramms a.D.
Weitere Informationen:
http://www.bosch-stiftung.de/content/language1/html/1593.asp