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Immer vor Ort mobile medizintechnische Lösungen für eine patientenfreundliche Gesundheitsversorgung
Termin:
30.09.2017
Fördergeber:
Bundesministerium für Bildung und Forschung
Gegenstand der Förderung sind industriegeführte, risikoreiche und vorwettbewerbliche Vorhaben der FuE in Form von Verbundprojekten, in denen die Erarbeitung von neuen, marktfähigen, medizintechnischen Lösungen angestrebt wird.
Die medizintechnischen Lösungen, Produkte oder Dienstleistungen sollen sich insbesondere dadurch auszeichnen, dass Versorgungsleistungen ortsunabhängiger oder direkt am Patienten erbracht werden können.
Förderfähig sind Vorhaben mit folgenden thematischen Schwerpunkten. Die Auflistung ist beispielhaft und nicht als vollständig anzusehen: Mobile medizintechnische Lösungen im Bereich der ambulanten, häuslichen, rehabilitierenden, geriatrischen und palliativen Versorgung, die eine bessere Versorgung, Nutzung oder Mobilisierung im Vergleich zu bestehenden ¬Lösungen realisieren. Mobile medizintechnische Lösungen zur Prävention, Diagnose (auch POCT), Therapie, Nachsorge, Rehabilitation, Pflege und Palliativversorgung. Mobile Medizintechnik im Bereich der Erst-, Not- und Unfallversorgung oder im Bereich der Katastrophenhilfe. Integration von medizintechnischen Lösungen in Fahrzeuge, z. B. Rettungsfahrzeuge. Integration oder Bereitstellung von Medizintechnik im öffentlichen Bereich, die durch Betroffene, Erst- oder Laienhelfer bedient werden kann.
Es können auch Vorhaben in nicht explizit genannten Anwendungsbereichen gefördert werden, solange die Lösungsansätze einen Beitrag zu mobilen medizintechnischen Lösungen im Sinne dieser Förderrichtlinie leisten.
Antragsberechtigt sind Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft, Hochschulen, forschende Kliniken und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen.
Mit der Abwicklung dieser Fördermaßnahme hat das BMBF derzeit beauftragt:
Projektträger Gesundheitswirtschaft - VDI Technologiezentrum GmbH Berlin
Ansprechpartner sind:
Dr. Monika Weinhold und Dr. Rolf Zehbe, Telefon: 0 30/2 75 95 06-41, E-Mail: pt_gesundheitswirtschaft@vdi.de, Stichwort "Mobile Medizintechnik"
Weitere Informationen:
https://www.bmbf.de/foerderungen/bekanntmachung-1370.html
Die medizintechnischen Lösungen, Produkte oder Dienstleistungen sollen sich insbesondere dadurch auszeichnen, dass Versorgungsleistungen ortsunabhängiger oder direkt am Patienten erbracht werden können.
Förderfähig sind Vorhaben mit folgenden thematischen Schwerpunkten. Die Auflistung ist beispielhaft und nicht als vollständig anzusehen: Mobile medizintechnische Lösungen im Bereich der ambulanten, häuslichen, rehabilitierenden, geriatrischen und palliativen Versorgung, die eine bessere Versorgung, Nutzung oder Mobilisierung im Vergleich zu bestehenden ¬Lösungen realisieren. Mobile medizintechnische Lösungen zur Prävention, Diagnose (auch POCT), Therapie, Nachsorge, Rehabilitation, Pflege und Palliativversorgung. Mobile Medizintechnik im Bereich der Erst-, Not- und Unfallversorgung oder im Bereich der Katastrophenhilfe. Integration von medizintechnischen Lösungen in Fahrzeuge, z. B. Rettungsfahrzeuge. Integration oder Bereitstellung von Medizintechnik im öffentlichen Bereich, die durch Betroffene, Erst- oder Laienhelfer bedient werden kann.
Es können auch Vorhaben in nicht explizit genannten Anwendungsbereichen gefördert werden, solange die Lösungsansätze einen Beitrag zu mobilen medizintechnischen Lösungen im Sinne dieser Förderrichtlinie leisten.
Antragsberechtigt sind Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft, Hochschulen, forschende Kliniken und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen.
Mit der Abwicklung dieser Fördermaßnahme hat das BMBF derzeit beauftragt:
Projektträger Gesundheitswirtschaft - VDI Technologiezentrum GmbH Berlin
Ansprechpartner sind:
Dr. Monika Weinhold und Dr. Rolf Zehbe, Telefon: 0 30/2 75 95 06-41, E-Mail: pt_gesundheitswirtschaft@vdi.de, Stichwort "Mobile Medizintechnik"
Weitere Informationen:
https://www.bmbf.de/foerderungen/bekanntmachung-1370.html