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Elektromobilität - Positionierung der Wertschöpfungskette ELEKTRO POWER II
Termin:
29.04.2015
Fördergeber:
Bundesministerium für Wirtschaft und Energie
Zentrales Ziel der Förderbekanntmachung ist die Stärkung der elektromobilen Wertschöpfungsketten aus industriepolitischer Sicht. Entsprechend sollen die etablierte Zusammenarbeit von Leitbranchen und Wissenschaft intensiviert und die Vernetzung zwischen den einzelnen Branchen gestärkt werden. Die FuE-Vorhaben sollen dazu beitragen, die Gesamtsystemkosten der Elektromobilität zu verringern, Hürden bei der Industrialisierung der neuen Technologie zu senken, Kaufhemmnisse abzubauen und die Elektromobilität wirtschaftlich in die Energiewende zu integrieren. Das Ziel wird dadurch erreicht, dass die oben beschriebenen Handlungsfelder adressiert werden:
- Durch eine stärkere Zusammenarbeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette sollen flexible, robuste und skalierbare Produktionsmethoden für E-Fahrzeuge erforscht werden, die dazu beitragen, die Dauer von der Produktentwicklung bis zur Markteinführung des Produkts zu verkürzen, die ökologische Bilanz und insbesondere die Energieeffizienz zu verbessern und den Ressourceneinsatz von der Idee bis zum Produkt zu optimieren.
- Die Förderung soll einen Beitrag leisten, damit die Elektromobilität ihrer Rolle in der Energiewende gerecht werden kann. Insbesondere soll auch erforscht und praktisch demonstriert werden, wie E-Fahrzeuge genutzt werden können, um am Strommarkt teilzunehmen. Rechtlicher Anpassungsbedarf - vor allem im Energiewirtschaftsrecht - soll identifiziert werden. Darüber hinaus gilt es, sichere Lösungen für Laden und Abrechnen von E-Fahrzeugen zu erforschen.
- Lösungen zum induktiven Laden sind weiter zu entwickeln. Um hohe Ladeleistungen im PKW-Bereich im öffentlichen Raum zu ermöglichen und induktive Ladepunkte bedarfsgerecht ins Energiesystem zu integrieren, gilt es, die Technologie weiterzuentwickeln. Sicherheit, Umweltverträglichkeit und Energieeffizienz sind dabei wichtige Anforderungen. Zudem sind Ansätze gefragt, die den Normungs- und Standardisierungsprozess zum induktiven Laden national und international voranbringen.
- Besonders berücksichtigt werden die Querschnittsthemen "Industrie 4.0", "Normen und Standards", "rechtliche Rahmenbedingungen" sowie "Vernetzung".
Förderfähige Themen sind:
1. Stärkung der elektromobilen Wertschöpfungskette im Bereich Produktion
2. Elektromobilität als Teil der Energiewende
2.1 Datensicherheit in der Elektromobilität beim Laden und Abrechnen
2.2 Elektromobilität und Strommarkt
3. Induktive Ladesysteme im öffentlich zugänglichen Raum
Kontakt:
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR)
Projektträger im DLR
Technische Innovationen in der Wirtschaft
Linder Höhe
51147 Köln
Ansprechpartner für Fragen zum Bewerbungsverfahren:
Andre Röttgen
E-Mail: andre.roettgen@dlr.de
Tel.: 02203-601 4077
Fax: 02203-601 2866
Ansprechpartner für inhaltliche Fragen:
Dr. Christian Bürgel
E-Mail: christian.buergel@dlr.de
Tel.: 030-67055 765
Fax: 030-67055 722
Weitere Informationen:
http://www.bmwi.de/DE/Service/ausschreibungen,did=696172.html
- Durch eine stärkere Zusammenarbeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette sollen flexible, robuste und skalierbare Produktionsmethoden für E-Fahrzeuge erforscht werden, die dazu beitragen, die Dauer von der Produktentwicklung bis zur Markteinführung des Produkts zu verkürzen, die ökologische Bilanz und insbesondere die Energieeffizienz zu verbessern und den Ressourceneinsatz von der Idee bis zum Produkt zu optimieren.
- Die Förderung soll einen Beitrag leisten, damit die Elektromobilität ihrer Rolle in der Energiewende gerecht werden kann. Insbesondere soll auch erforscht und praktisch demonstriert werden, wie E-Fahrzeuge genutzt werden können, um am Strommarkt teilzunehmen. Rechtlicher Anpassungsbedarf - vor allem im Energiewirtschaftsrecht - soll identifiziert werden. Darüber hinaus gilt es, sichere Lösungen für Laden und Abrechnen von E-Fahrzeugen zu erforschen.
- Lösungen zum induktiven Laden sind weiter zu entwickeln. Um hohe Ladeleistungen im PKW-Bereich im öffentlichen Raum zu ermöglichen und induktive Ladepunkte bedarfsgerecht ins Energiesystem zu integrieren, gilt es, die Technologie weiterzuentwickeln. Sicherheit, Umweltverträglichkeit und Energieeffizienz sind dabei wichtige Anforderungen. Zudem sind Ansätze gefragt, die den Normungs- und Standardisierungsprozess zum induktiven Laden national und international voranbringen.
- Besonders berücksichtigt werden die Querschnittsthemen "Industrie 4.0", "Normen und Standards", "rechtliche Rahmenbedingungen" sowie "Vernetzung".
Förderfähige Themen sind:
1. Stärkung der elektromobilen Wertschöpfungskette im Bereich Produktion
2. Elektromobilität als Teil der Energiewende
2.1 Datensicherheit in der Elektromobilität beim Laden und Abrechnen
2.2 Elektromobilität und Strommarkt
3. Induktive Ladesysteme im öffentlich zugänglichen Raum
Kontakt:
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR)
Projektträger im DLR
Technische Innovationen in der Wirtschaft
Linder Höhe
51147 Köln
Ansprechpartner für Fragen zum Bewerbungsverfahren:
Andre Röttgen
E-Mail: andre.roettgen@dlr.de
Tel.: 02203-601 4077
Fax: 02203-601 2866
Ansprechpartner für inhaltliche Fragen:
Dr. Christian Bürgel
E-Mail: christian.buergel@dlr.de
Tel.: 030-67055 765
Fax: 030-67055 722
Weitere Informationen:
http://www.bmwi.de/DE/Service/ausschreibungen,did=696172.html