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Deutsch-Israelische Kooperation in der Angewandten Nanotechnologie
Termin:
28.02.2017
Fördergeber:
Bundesministerium für Bildung und Forschung
Gefördert werden Verbundprojekte in der Angewandten Nanotechnologie in folgenden thematischen Bereichen von beiderseitigem Interesse:
a) Neue Fertigungsverfahren mit verbesserter Ressourcennutzung für das Design, die Herstellung und die Vermessung lokaler funktionaler Oberflächen und strukturierter Schichten.
b) Neue Produktionsausrüstungen zur ressourceneffizienten Herstellung lokaler funktionaler Oberflächen.
c) Nanomaterialien mit einem Fokus auf Graphene bzw. Graphen-ähnliche Materialien (z. B. Kohlenstoff-Nanoröhren, Chalkogenide-Materialien) für industrielle Anwendungen.
d) Nanobasierte Energieressourcen, Batterien, Photovoltaikzellen, etc.
e) Photonik: Industriegeführte Projekte auf dem Gebiet der integrierten Mikrophotonik mit Anwendungen in Metrologie, Bildgebung und Sensorik sowie Biophotonik.
f) Biomedizinische Technologien: medizinisch, biologisch, lab-on-a-chip, Einzelzellen, Einzelmoleküle, low-quantity Tests, Hochdurchsatz-Methoden, Methoden zur Zellsortierung, 3-D-Bildgebung und Diagnostik basierend auf ¬Mikrofluiden.
g) Nanobezogene Methoden für Nervenzellen und andere Gewebetypen (Wachstum und Entwicklung).
h) Nanopartikel und Nanostrukturen für Wirkstofffreisetzung, Pathogen-Technologie, Krankheitsprävention und Infektionsprävention.
Darüber hinaus können Vorhaben auf dem Gebiet der Mikro- und Nano-Elektroniksysteme mit Partnern aus Deutschland und Israel im EUREKA-Cluster PENTA ("Pan European partnership in micro- and Nano-Technologies and ¬Applications") gefördert werden.
Antragsberechtigt sind Hochschulen, außeruniversitäre Forschungseinrichtungen und andere Institutionen, die Forschungsbeiträge liefern sowie Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft mit einem Sitz in Deutschland - insbesondere KMU -, die Zuwendungszweck und Zuwendungsvoraussetzungen erfüllen.
Förderung: 100% plus 20% Projektpauschale
Förderhöhe: deutsche und israelische Partner jeweils max. 1Mio ¤
Förderdauer: 3 Jahre
zweistufiges Antragsverfahren, Deadline Projektskizze: 28.02.2017
Mit der Abwicklung der Fördermaßnahme hat das BMBF zu den verschiedenen Themenfeldern folgende Projektträger beauftragt:
Themenfelder Nummer 2 Buchstabe a und b:
Karlsruher Institut für Technologie, Projektträger Karlsruhe
Dipl.- Ing. Stefan ScherrTelefon: +49 (0)7 21/60 82 52 86, E-Mail: stefan.scherr@kit.edu
Themenfelder Nummer 2 Buchstabe c und d:
Projektträger Jülich (PtJ), Bereich NMT
Dr. Cora Helmbrecht, Telefon: +49 (0)24 61/6 19 67 90, E-Mail: c.helmbrecht@fz-juelich.de
Themenfeld Nummer 2 Buchstabe e - Photonik:
VDI Technologiezentrum GmbH, Projektträger Photonik, Optische Technologien
Dr. Christian Flüchter, Telefon: +49 (0)2 11/6 21 42 61, E-Mail: fluechter@vdi.de
Für die weiteren Themenfelder:
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. Projektträger (DLR Projektträger)
Dr. Hans-Peter Niller, Telefon: +49 (0)2 28/38 21 14 68, E-Mail: Hans-Peter.Niller@dlr.de
Weitere Informationen:
https://www.bmbf.de/foerderungen/bekanntmachung-1271.html
a) Neue Fertigungsverfahren mit verbesserter Ressourcennutzung für das Design, die Herstellung und die Vermessung lokaler funktionaler Oberflächen und strukturierter Schichten.
b) Neue Produktionsausrüstungen zur ressourceneffizienten Herstellung lokaler funktionaler Oberflächen.
c) Nanomaterialien mit einem Fokus auf Graphene bzw. Graphen-ähnliche Materialien (z. B. Kohlenstoff-Nanoröhren, Chalkogenide-Materialien) für industrielle Anwendungen.
d) Nanobasierte Energieressourcen, Batterien, Photovoltaikzellen, etc.
e) Photonik: Industriegeführte Projekte auf dem Gebiet der integrierten Mikrophotonik mit Anwendungen in Metrologie, Bildgebung und Sensorik sowie Biophotonik.
f) Biomedizinische Technologien: medizinisch, biologisch, lab-on-a-chip, Einzelzellen, Einzelmoleküle, low-quantity Tests, Hochdurchsatz-Methoden, Methoden zur Zellsortierung, 3-D-Bildgebung und Diagnostik basierend auf ¬Mikrofluiden.
g) Nanobezogene Methoden für Nervenzellen und andere Gewebetypen (Wachstum und Entwicklung).
h) Nanopartikel und Nanostrukturen für Wirkstofffreisetzung, Pathogen-Technologie, Krankheitsprävention und Infektionsprävention.
Darüber hinaus können Vorhaben auf dem Gebiet der Mikro- und Nano-Elektroniksysteme mit Partnern aus Deutschland und Israel im EUREKA-Cluster PENTA ("Pan European partnership in micro- and Nano-Technologies and ¬Applications") gefördert werden.
Antragsberechtigt sind Hochschulen, außeruniversitäre Forschungseinrichtungen und andere Institutionen, die Forschungsbeiträge liefern sowie Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft mit einem Sitz in Deutschland - insbesondere KMU -, die Zuwendungszweck und Zuwendungsvoraussetzungen erfüllen.
Förderung: 100% plus 20% Projektpauschale
Förderhöhe: deutsche und israelische Partner jeweils max. 1Mio ¤
Förderdauer: 3 Jahre
zweistufiges Antragsverfahren, Deadline Projektskizze: 28.02.2017
Mit der Abwicklung der Fördermaßnahme hat das BMBF zu den verschiedenen Themenfeldern folgende Projektträger beauftragt:
Themenfelder Nummer 2 Buchstabe a und b:
Karlsruher Institut für Technologie, Projektträger Karlsruhe
Dipl.- Ing. Stefan ScherrTelefon: +49 (0)7 21/60 82 52 86, E-Mail: stefan.scherr@kit.edu
Themenfelder Nummer 2 Buchstabe c und d:
Projektträger Jülich (PtJ), Bereich NMT
Dr. Cora Helmbrecht, Telefon: +49 (0)24 61/6 19 67 90, E-Mail: c.helmbrecht@fz-juelich.de
Themenfeld Nummer 2 Buchstabe e - Photonik:
VDI Technologiezentrum GmbH, Projektträger Photonik, Optische Technologien
Dr. Christian Flüchter, Telefon: +49 (0)2 11/6 21 42 61, E-Mail: fluechter@vdi.de
Für die weiteren Themenfelder:
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. Projektträger (DLR Projektträger)
Dr. Hans-Peter Niller, Telefon: +49 (0)2 28/38 21 14 68, E-Mail: Hans-Peter.Niller@dlr.de
Weitere Informationen:
https://www.bmbf.de/foerderungen/bekanntmachung-1271.html