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Das Langzeit-EKG wird für die Diagnostik von Herzrhythmusstörungen genutzt. Zur Aufzeichnung der Herztätigkeit trägt der Patient über 24 Stunden ein kleines tragbares EKG-Gerät mit sich. Die Herzfrequenz wird vom vegetativen Nervensystem, dem Kontrollorgan des menschlichen Körpers, als Reaktion auf innere und äußere Auslöser kontinuierlich angepasst. Diese Anpassungsfähigkeit, die Herzfrequenzvariabilität, gibt einen Überblick über den Zustand des vegetativen Nervensystems und kann damit ein wichtiger prognostischer Faktor sein im Hinblick auf das Risiko, früher oder später mit erworbenen Herz-Kreislauf-Erkrankungen rechnen zu müssen.