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Situationsbewusstsein versus Arbeitsgedächtnis: Zwei Seiten der gleichen Medaille?
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
Meike Jipp
Finanzierung:
Fördergeber - Sonstige;
Das Konzept Situationsbewusstsein hat in den letzten Jahren vor allem in der Mensch-Technik Interaktion stark an Bedeutung gewonnen. So werden neue Konzepte und Technologien hauptsächlich dahingehend bewertet, ob diese das Situationsbewusstsein der Bediener im Vergleich zu traditionellen Technologien verbessern. In den Theorien zum Situationsbewusstsein werden Zusammenhänge zu bereits validierten, psychologischen Konstrukten wie zum Beispiel der menschlichen Arbeitsgedächtniskapazität angedeutet. So gilt die Begrenzung der Arbeitsgedächtniskapazität als limitierender Faktor bei der Bildung eines hohen Situationsbewusstseins. Diese theoretisch angedeuteten Zusammenhänge wurden jedoch kaum empirisch untersucht. Gerade unter Berücksichtigung der anwachsenden Bedeutung des Situationsbewusstseins ist dies jedoch essentiell. Um diese Forschungslücke schließen zu können, soll der Zusammenhang zwischen Arbeitsgedächtniskapazität, Situationsbewusstsein und der Leistung bei einer simulierten Radarlotsentätigkeit empirisch untersucht werden.
Anmerkungen
Schlagworte:
Mensch-Technik-Interaktion
Mensch-Technik-Interaktion
Kontakt

Prof. Dr. Heinz-Martin Süß
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Universitätsplatz 2
39106
Magdeburg
Tel.:+49 391 6718468
Fax:+49 391 6711914
heinz-martin.suess@ovgu.de
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