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Situationsangepasste Spracherkennung
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
Dr.-Ing. habil. Ronald Böck
Finanzierung:
Haushalt;
Hier soll ein Situationsmodell genutzt werden, um top-down Durchgriff im Spracherkenner und Dialogmanager zu ermöglichen. Ziel ist, nicht nur (dichte) Lattices als Schnittstellen zu nutzen, sondern z.B. bei Änderung der akustischen Umgebung direkt die akustische Merkmalsextraktion zu adaptieren und iterativ den Spracherkenner neu zu nutzen. Ähnliches gilt für Änderungen im Emotions- oder Verhaltenszustand, die z.B. zur Nutzung angepasster akustischer Modelle führen. Oder Änderungen in der Domäne oder der Aufgabe, oder der Kooperativität oder der Intention des Benutzers, die den Dialogmanager beeinflussen. Lernvorgänge sind hier zu implementieren und zu untersuchen bzw. die Anzahl von Alternativen zu vergrößern. Aus der Spracherkennung sind abgeleitete Grössen zu definieren, die für Verhaltensmodelle elevant sind und von diesem interpretativ verwendet werden können bzw. dieses modifizieren.
Anmerkungen
Schlagworte:
Dialogmanagement, Lernen, Spracherkennung, Verhaltensmodell
Dialogmanagement, Lernen, Spracherkennung, Verhaltensmodell
Kontakt

Prof. Dr. Andreas Wendemuth
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik
Institut für Informations- und Kommunikationstechnik
Universitätsplatz 2
39106
Magdeburg
Tel.:+49 391 6758448
Fax:+49 391 6720052
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