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Schotstopper für Segelboote
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Fördergeber - Sonstige;
Technologieangebot
Für die Patentanmeldung Schotstopper für Segelboote sucht die ESA Patentverwertungsagentur Sachsen-Anhalt GmbH einen Kooperationspartner, Lizenznehmer oder Käufer.
Gegenstand der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Schotstopper für Segelboote zum Steuern eines Segels, insbesondere des Großsegels. Zum Stoppen der Schot sind Exzenter-Klemmen weit verbreitet. Diese sind jedoch bei anspruchsvollen Segelmanövern schwierig zu bedienen. Bekannt sind außerdem Mubir-Schotstopper. Nachteilig sind jedoch deren biegebelastete Konstruktion, woraus eine erhebliche Materialbeanspruchung und Bruchgefahr resultiert, die großen Abmaße sowie eine große Anzahl an Einzelteilen und damit verbunden ein großer Montageaufwand. Des Weiteren ist die Einstellung des Bedienwinkels schwierig und zeitaufwändig. Der Schotstopper weist einen U-förmigen Rollenblock auf, zwischen dessen beiden Wangen eine drehbare Rolle an einem Bedienhebel angeordnet ist. Die zu klemmende Schot wird zwischen der Rolle und dem Steg geführt. Die Drehachse der Rolle und die Schwenkachse des Bedienhebels sind parallel zueinander versetzt. Durch das Schwenken des Bedienhebels wird damit ein exzentrisches Verdrehen der Rolle hervorgerufen und damit die Schot geklemmt bzw. wieder gelöst. Die Winkelstellung des Bedienhebels kann einfach und schnell an unterschiedliche Einbaupositionen und an die Anforderungen des Seglers angepasst werden. Der vorgestellte Schotstopper wird vorwiegend auf Zug und Druck beansprucht. Biegebelastungen werden weitgehend vermieden. Dadurch kann der Schotstopper in Leichtbauweise aus Kunststoffteilen gefertigt werden. Er besteht zudem aus einer geringen Anzahl von leicht montierbaren Einzelteilen. Besondere Kennzeichen sind weiterhin die geringe Störanfälligkeit und die einfache, leichtgängige und komfortable Bedienung.
Ein Antrag auf Erteilung eines deutschen Patentes ist gestellt.
Für die Patentanmeldung Schotstopper für Segelboote sucht die ESA Patentverwertungsagentur Sachsen-Anhalt GmbH einen Kooperationspartner, Lizenznehmer oder Käufer.
Gegenstand der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Schotstopper für Segelboote zum Steuern eines Segels, insbesondere des Großsegels. Zum Stoppen der Schot sind Exzenter-Klemmen weit verbreitet. Diese sind jedoch bei anspruchsvollen Segelmanövern schwierig zu bedienen. Bekannt sind außerdem Mubir-Schotstopper. Nachteilig sind jedoch deren biegebelastete Konstruktion, woraus eine erhebliche Materialbeanspruchung und Bruchgefahr resultiert, die großen Abmaße sowie eine große Anzahl an Einzelteilen und damit verbunden ein großer Montageaufwand. Des Weiteren ist die Einstellung des Bedienwinkels schwierig und zeitaufwändig. Der Schotstopper weist einen U-förmigen Rollenblock auf, zwischen dessen beiden Wangen eine drehbare Rolle an einem Bedienhebel angeordnet ist. Die zu klemmende Schot wird zwischen der Rolle und dem Steg geführt. Die Drehachse der Rolle und die Schwenkachse des Bedienhebels sind parallel zueinander versetzt. Durch das Schwenken des Bedienhebels wird damit ein exzentrisches Verdrehen der Rolle hervorgerufen und damit die Schot geklemmt bzw. wieder gelöst. Die Winkelstellung des Bedienhebels kann einfach und schnell an unterschiedliche Einbaupositionen und an die Anforderungen des Seglers angepasst werden. Der vorgestellte Schotstopper wird vorwiegend auf Zug und Druck beansprucht. Biegebelastungen werden weitgehend vermieden. Dadurch kann der Schotstopper in Leichtbauweise aus Kunststoffteilen gefertigt werden. Er besteht zudem aus einer geringen Anzahl von leicht montierbaren Einzelteilen. Besondere Kennzeichen sind weiterhin die geringe Störanfälligkeit und die einfache, leichtgängige und komfortable Bedienung.
Ein Antrag auf Erteilung eines deutschen Patentes ist gestellt.
Anmerkungen
Schlagworte:
Großsegel, Schot, Schotstopper, Segelboot
Großsegel, Schot, Schotstopper, Segelboot
Kontakt
Dr. Detlef Förster
ESA Patentverwertungsagentur Sachsen-Anhalt GmbH
Standort Magdeburg
Breitscheidstr. 51
39114
Magdeburg
Tel.:+49 391 8107220
Fax:+49 391 8107222
foerster@esa-pva.de
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