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Die Rolle von Proteinen des Insitolphosphat-Metabolismus bei neuronaler Plastizität in limbischen Gehirnstrukturen
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Untersucht werden Gehirnspezifische, PIP3/IP4-regulierte Adapterproteine bei plastischen Prozessen und bei neuronaler Schädigung in limbischen Gehirnstrukturen. An PI-Lipide bindende Kopplungsproteine regeln in den Neuronen Signalwege. Eine zentrale Rolle spielt dabei das neuronenspezifische Protein p42IP4, welches gleichermaßen PIP3 und IP4 (InsP4) spezifisch erkennt. Für dieses Protein haben wir ein zellulär-molekulares Modell der Wirkung etabliert. Die funktionelle Rolle der in molekular-biochemischen Untersuchungen gefundene Wechselwirkung des p42IP4 mit den Interaktionsproteinen wird an neuronalen Zellkulturen (Hippokampusneuronen) in vivo getestet.
Anmerkungen
Schlagworte:
Inositoltetrakisphosphat, neuronale Plastizität, neuronale Schädigung
Inositoltetrakisphosphat, neuronale Plastizität, neuronale Schädigung
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Prof. i. R. Georg Reiser
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