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Gefäßchirurgische Aspekte in der Onkochirurgie des Retroperitonealraums
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
apl. Prof. Dr. habil. Frank Meyer
Finanzierung:
Haushalt;
Die das viszeral-/onkochirurgische Profil überschreitenden vaskulären Versorgungsansprüche für ein prognostisch besseres onkochirurgisches Langzeit-"Outcome" erfordern eine ausgesprochene klinische und gefäßchirurgisch-rekonstruktive Expertise sowie eine entwickelte interdisziplinäre Zusammenarbeit nicht zuletzt mit interventioneller Radiologie und Intensivtherapie im perioperativen Management.
Vor diesem Hintergrund soll das Ziel verfolgt warden, das vaskulär(arteriell/venös)-rekonstruktive Spektrums bei Gefäßalterationen im Rahmen (i.R.) von retroperitonealen Tumor[Tu-]resektionen im onkochirurgischen Profil zur Erzielung eines R0-Resektionsstatus mittels repräsentativer Fallserie vor allem auch bezüglich einer technischen Machbarkeit und des frühpostoperativen Outcomes auszuweisen.
Vor diesem Hintergrund soll das Ziel verfolgt warden, das vaskulär(arteriell/venös)-rekonstruktive Spektrums bei Gefäßalterationen im Rahmen (i.R.) von retroperitonealen Tumor[Tu-]resektionen im onkochirurgischen Profil zur Erzielung eines R0-Resektionsstatus mittels repräsentativer Fallserie vor allem auch bezüglich einer technischen Machbarkeit und des frühpostoperativen Outcomes auszuweisen.
Kontakt
apl. Prof. Dr. habil. Zuhir Halloul
Archiv Forschung
Leipziger Str. 44
39120
Magdeburg
Tel.:+49 391 6715451
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