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Dieses Projekt zielt auf die Untersuchung von Verteilungsproblemen individueller und korporativer Akteure. Die aktuelle Debatte der EU-Mitgliedstaaten über die Verteilung von Flüchtlingen verdeutlicht die hohe Relevanz dieser Situation. Das Beispiel zeigt auch, dass in vielen realen Situationen nicht nur Gewinne, sondern auch Verluste aufgeteilt werden müssen. Daraus ergeben sich die Fragen: Wie entscheiden Akteure in Situationen, in denen Verluste geteilt werden müssen, und was beeinflusst ihr Verhalten?
Dieses Projekt wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG, VO 1677/4-1) gefördert.