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Evaluierung der Vorhersagegüte verschiedener Conjoint-Methoden

Projektbearbeiter:
M.A. Verena Wackershauser
Finanzierung:
Haushalt;
Seit ihrer Einführung in den 1970er Jahren werden Conjoint-Verfahren dazu genutzt, Kenntnisse über Verbraucherpräferenzen und Konsumentenverhalten zu erhalten, um Empfehlungen für Produktinnovations-, Marktpenetrations- und Preisdifferenzierungsprozesse abzuleiten. Vor diesem Hintergrund spielt die Vorhersagegüte der durch Conjoint-Techniken erhobenen Daten eine wesentliche Rolle in der Bewertung der Verfahrenseffizienz. Dies zum Anlass nehmend, widmet sich dieses Forschungsprojekt dem Vergleich verschiedener wahlbasierter Conjoint-Methoden im Hinblick auf die prädiktive Validität der Daten. Hierbei werden aktuelle, methodische Entwicklungen sowie Produkte aus hochpreisigen und günstigen Preissegmenten berücksichtigt.

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