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Entwicklung eines Leichtbauanhängers in Mischbauweise aus pultrudierten Profilen aus glasfaserverstärkten Kunststoffen (GFK)
Projektleiter:
Projekthomepage:
Finanzierung:
BMWi/AIF;
Hintergrund
Der Trend zur Massenminimierung durch den Einsatz von Leichtbaumaterialien aus FKV hält auch im Bereich der Nutzfahrzeuge verstärkt Einzug. Um dieser Forderung der Wirtschaft Rechnung zu Tragen existieren verschiedene Konzepte für LKW-Anhänger. Alle bisher als Prototypen umgesetzten CFK-Trailer werden in Monocoque-Bauweise hergestellt. Durch diesen Herstellungsprozess im Vakuuminfusionsverfahren wird die Flexibilität, hinsichtlich der Dimensionsänderung aufgrund der festen Infusionsformen, stark minimiert. Herstellung und Weiterverarbeitung dieser maßgeschneiderten Lösungen sind sehr kostenintensiv und stehen einem Serieneinsatz im Weg. Ziel
Das zu entwickelnde Produkt verbindet die Vorteile der Gewichtsminimierung im Nutzfahrzeugbereich mit der modularen Leiterrahmenbauweise zur Dimensionsfreiheit. Diese Flexibilität soll durch den Einsatz von Halbzeugen vergleichbar dem konventionellen Stahlbau mit der Neukonstruktion erhalten bleiben. Des Weiteren soll die Austauschbarkeit und Reparaturfreundlichkeit gegeben sein.
Ergebnis
Machbarkeitsstudien zeigen die Vorteile des eingesetzten Verfahrens gegenüber der bisher umgesetzten Monocoque-Bauweise. Die angestrebte Massenreduktion gegenüber dem Stahlprodukt wird mit einem moderaten Kostenanstieg eingehen. Derzeit befinden sich die ersten Prototypen in der Fertigung.
Der Trend zur Massenminimierung durch den Einsatz von Leichtbaumaterialien aus FKV hält auch im Bereich der Nutzfahrzeuge verstärkt Einzug. Um dieser Forderung der Wirtschaft Rechnung zu Tragen existieren verschiedene Konzepte für LKW-Anhänger. Alle bisher als Prototypen umgesetzten CFK-Trailer werden in Monocoque-Bauweise hergestellt. Durch diesen Herstellungsprozess im Vakuuminfusionsverfahren wird die Flexibilität, hinsichtlich der Dimensionsänderung aufgrund der festen Infusionsformen, stark minimiert. Herstellung und Weiterverarbeitung dieser maßgeschneiderten Lösungen sind sehr kostenintensiv und stehen einem Serieneinsatz im Weg. Ziel
Das zu entwickelnde Produkt verbindet die Vorteile der Gewichtsminimierung im Nutzfahrzeugbereich mit der modularen Leiterrahmenbauweise zur Dimensionsfreiheit. Diese Flexibilität soll durch den Einsatz von Halbzeugen vergleichbar dem konventionellen Stahlbau mit der Neukonstruktion erhalten bleiben. Des Weiteren soll die Austauschbarkeit und Reparaturfreundlichkeit gegeben sein.
Ergebnis
Machbarkeitsstudien zeigen die Vorteile des eingesetzten Verfahrens gegenüber der bisher umgesetzten Monocoque-Bauweise. Die angestrebte Massenreduktion gegenüber dem Stahlprodukt wird mit einem moderaten Kostenanstieg eingehen. Derzeit befinden sich die ersten Prototypen in der Fertigung.
Kooperationen im Projekt
Anmerkungen
Schlagworte:
CFK, FKV, FVW, Faser-Kunststoffverbund, Faserverbundwerkstoffe, GFK, Glasfaserverstärkter Kunststoff, Kohlenstofffaserverstärkerter Kunststoff, Leichtbau
CFK, FKV, FVW, Faser-Kunststoffverbund, Faserverbundwerkstoffe, GFK, Glasfaserverstärkter Kunststoff, Kohlenstofffaserverstärkerter Kunststoff, Leichtbau
Kontakt

Prof. Dr. Jürgen Häberle
HS Magdeburg-Stendal
Fachbereich Ingenieurwissenschaften und Industriedesign
Institut für Maschinenbau
Breitscheidstr. 2
39114
Magdeburg
Tel.:+49 391 8864966
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