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Aufdeckung und Nutzung der Wirkungen von Stickstoffbeimengungen im Schutzgas und im Schweißzusatz beim Schweißen heißrissempfindlicher Ni-Basislegierungen
Projektleiter:
Projektbearbeiter:
Prof. G. Neubert,
Dipl.-Ing. A. Hübner
Finanzierung:
BMWi/AIF;
Das Ziel des Forschungsprojektes besteht sowohl in der Klärung der Ursachen als auch in der Untersuchung der Möglichkeiten zur Vermeidung von Heißrissen im WIG- und MSG-Schweißgut von ausgewählten relevanten hochwarmfesten Ni-Basislegierungen über das Element Stickstoff. Hierfür wird das Element Stickstoff als Schutzgaskomponente zum inerten Basisgas Argon und als Legierungselement im Schweißzusatz der Lichtbogenatmosphäre und dem Schweißbad zugeführt. Damit ist gewährleistet, dass die Stickstoffzufuhr an den relevanten Schnittstellen Lichtbogenatmosphäre sowie zusatzwerkstoff- und grundwerkstoffseitiges Schmelzbad erfolgt. Die Untersuchungen erfolgen unter Verwendung geeigneter praxisrelevanter vollaustenitischer Schweißzusätze.
Anmerkungen
Schlagworte:
Heißriß, Lichtbogenschweißen, Ni-Basislegierung, Schutzgas, Schweißzusatz, Stickstoff
Heißriß, Lichtbogenschweißen, Ni-Basislegierung, Schutzgas, Schweißzusatz, Stickstoff
Kontakt

Dr.-Ing. Manuela Zinke
Institut für Werkstoffe, Technologien und Mechanik
Universitätsplatz 2
39106
Magdeburg
Tel.:+49 391 6758513
Fax:+49 391 6712037
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