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Adoptive T Zell-Therapie gegen Tumore mit Defekten in der Antigen Prozessierungsmaschinerie

Finanzierung:
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) ;
Tumorwachstum ist oft mit abnormer Expression von Komponenten der Antigenprozessierungs- maschinerie (APM) assoziiert. Dies interferiert mit der Antwort auf eine T-Zell-Immuntherapie. Daher werden wir uns darauf konzentrieren, T-Zellen zu identifizieren, die Tumorzellen mit Defekten in der APM erkennen, wie z.B. beim Fehlen von ER-Aminopeptidase 1 (ERAP1). Die Effektivität dieser T-Zellen, das Tumorwachstum zu kontrollieren, werden wir in ERAP1-KO-Mäusen untersuchen und dies mit der Kapazität humaner Aminopeptidase-defizienter Melanomzellen vergleichen, Tumorantigen-spezifische T-Zellen zu stimulieren.

Anmerkungen

TP B10 im SFB-TR36, Sprecher: Prof. T. Blankenstein

Schlagworte:
Adoptive T Zell Therapie, ER-Aminopeptidasen

Kontakt

Prof. Dr. Ulrike Seifert

Prof. Dr. Ulrike Seifert

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