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Dr. Daniela Trunk
Fachhochschule Polizei Sachsen-Anhalt
Fachgruppe III: Rechtswissenschaften
Schmidtmannstraße 86
06449
Aschersleben
Tel.:+49 3473 960656
daniela.trunk@polizei.sachsen-anhalt.de
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Profil Service
Vita
- 2020 Leiterin des Teilvorhabens der FH Polizei im Verbundprojekt Radar-rechts
- 2017-2020 Leiterin des Teilvorhabens an der FH Polizei Sachsen-Anhalt des Verbundprojektes RISKANT
- seit 2016 Hochschuldozentin an der FH Polizei Sachsen-Anhalt (Strafrecht, Strafprozessrecht, Jugend- und Sanktionsrecht, Kriminologie)
- 2014-2017 Projektkoordination und –leitung des vom BMBF geförderten Projektes „Risikomanagement der Korruption“ (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg)
- seit 2007 Mitglied des Economy & Crime Research Center (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg)
- 2009, 2011-2012 Mitarbeitantragstellung und Projektdurchführung für DFG-Projekt "Kriminalpräventive Wirkung von Anti-Korruptions-Programmen" (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg)
- 2007-2014 wiss. Mitarbeiterin am LS für Strafrecht und Kriminologie, Martin-Luther-Universität, Halle (Saale)
- seit 2007 Lehrbeauftragte an der Polizeischule des Landes Sachsen-Anhalt (Weiterbildung) und an der Fachhochschule der Polizei Sachsen-Anhalt
- 2006/2007 Promotion: "Das niedersächsische Modell gegen Schulschwänzen: Von der Idee zur Umsetzung", Evaluation eines kriminalpräventiven Modells im Spannungsfeld interinstitutioneller Kooperation zwischen Schule, sozialem Dienst und Polizei" (Universität Hamburg)
- 2005/2006 Stipendiat der Liselotte-Pongratz-Stiftung für Kriminologie
- 2003 bis 2005 wiss. Mitarbeiterin im Forschungsprojekt "Evaluation des Niedersächsischen Modellprojekts zur Vermeidung unentschuldigter Abwesenheit vom Unterricht", Universität Hamburg
- 2001 bis 2003 wiss. Mitarbeiterin im EU-Forschungsprojekt "Insecurities in European Cities. Crime-Related Fears within the Context of new Anxities and Community-Based Crime Prevention", Universität Hamburg
- 2000 bis 2004 wiss. Mitarbeiterin am Institut für Kriminalwissenschaften, Universität Hamburg
- 1999 Mitarbeiterin an der „Hallenser Angeklagtenstudie“, psychiatrisch-psychologisch-kriminologische Studie der Universität Halle (Wahlstation)
- 1997 bis 1999 Referendariat in Leipzig
- 1991 bis 1997 Studium der Rechtswissenschaften in Halle (Saale)
Expertenprofil
Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte
Extremismus: standardisierte Prognoseinstrumente in der polizeilichen Gefahrenabwehr
Kriminalprävention
im Wirtschaftssystem im Phänomenbereich Korruption im Kontext von Jugendkriminalität im urbanen Raum Viktimisierungssurvey
Kriminalitätsfurchtphänomene
Organisierte Kriminalität
Extremismus: standardisierte Prognoseinstrumente in der polizeilichen Gefahrenabwehr
Kriminalprävention
Kriminalitätsfurchtphänomene
Organisierte Kriminalität
Serviceangebot
Konzeptionelle Unterstützung, Evaluation und Handlungsempfehlungen im Bereich der Kriminalprävention für öffentliche Verwaltung, Unternehmen und Soziale Dienste (Schwerpunkt: Wirtschaftskriminalität, insbesondere Korruption, sowie Jugendkriminalität, Städtebau); Extremismusprävention
Projekte Kooperationen
Projekte
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Kooperationen
- Landeskriminalamt NRW
- Gesis Mannheim
- DHPol Münster
- Universität Münster Politikwissenschaften
- Universität Konstanz Psychologie
- HS Hof Wirtschaft. Internationales Management.
- Kriminologische Zentralstelle e.V.
- Bundeskriminalamt