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Dr.-Ing. Sascha Eisenträger

Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg

Fakultät für Maschinenbau

Institut für Mechanik

Universitätsplatz 2

39106

Magdeburg

Tel.:+49 391 6752754

sascha.eisentraeger@ovgu.de

Profil

Vita

seit 08/2023

Promovierter wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Mechanik, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg

08/2022 – 08/2023

Promovierter wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Mechanik, Technische Universität Darmstadt

01/2019 – 07/2022

Assistenzprofessor für Numerische Mechanik im Fachbereich Bau- und Umweltingenieurwissenschaften, Universität von Neusüdwales (UNSW Sydney), Australien

10/2014 – 01/2019

Promovierter wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Mechanik, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg

06/2010 – 09/2014

Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Mechanik, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Doktorand)

09/2014

Promotion: Maschinenbau (Dr.-Ing.), Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Dissertation: Higher Order Finite Elements and the Fictitious Domain Concept for Wave Propagation Analysis

05/2010

Diplom: Maschinenbau (Dipl.-Ing.), Vertiefung: Angewandte Mechanik, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Diplomarbeit: Entwicklung eines finiten 3D Schichtelementes nach der p-Methode für die Berechnung von Lambwellen in Faserverbundstrukturen


01/2008 – 06/2008

Auslandssemester an der Universität von Adelaide (University of Adelaide), Australien

Expertenprofil

Mein Forschungsinteresse gilt im Allgemeinen numerischen Methoden zur Lösung von Partiellen Differentialgleichungen, wie z.B. der Finite-Elemente-Methode (FEM). Dabei liegt ein besonderer Schwerpunkt auf der Entwicklung höherwertiger Methoden, um eine schnelle Konvergenz und somit effiziente Berechnung zu erreichen. In diesem Bereich sind insbesondere die p-Version der FEM und die Spektrale-Elemente-Methode (SEM) zu nennen. Da FE-basierte Ansätze eine geometriekonforme Diskretisierung voraussetzen, was für komplexe Strukturen nur unter enormen Aufwand zu erreichen ist, liegt ein weiterer Fokus meiner Forschung auf fiktiven Gebietsmethoden, wie der Finite-Zellen-Methode (FCM). Diese Methoden ermöglichen eine räumliche Diskretisierung unabhängig von der wirklichen Geometrie der Struktur, was einen voll automatisierten Ablauf der Berechnung ermöglicht. Da die Untersuchung und Entwicklung dieser numerischen Methoden nicht nur dem Selbstzweck dienen, werden die entwickelten Verfahren im Bereich der Strukturdynamik angewendet. Hier sind insbesondere Wellenausbreitungsvorgänge und die kontinuierliche Strukturüberwachung (SHM) von Interesse.

Projekte

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